Der Multimilliardär Bill Gates will weiterhin Gott spielen. Der schwerreiche US-Amerikaner, der sich nie einer demokratischen Wahl stellen musste, will der Welt seine fragwürdige Impfstoffagenda aufzwingen. „Falsche Informationen“ müssten unterdrückt werden. All dies von einer Person mit fragwürdigem Charakter: Gates war ein enger Freund des Kinderschänders Jeffrey Epstein, dessen Komplizin gerade auf der Anklagebank sitzt.
Ein Kommentar vor Willi Huber
Liegt es daran, dass Bill Gates Betriebssystem Microsoft Windows wie kein anderes von Computerviren durchseucht ist? Der Multimilliardär glaubt seit Jahren, die Welt gegen alles mögliche impfen zu müssen. Mit seinem Geld beeinflusst er Regierungen und die Berichterstattung. (Beispiel: Der Spiegel erhielt jüngst wieder 2,9 Millionen US-Dollar).
In einem 30-minütigen Interview mit dem britischen Politiker Jeremy Hunt breitete Gates am 3. Dezember ein weiteres Mal seine Allmachtsfantasien aus. Das Gespräch motivierte ebenso von Milliardärsgeld gesponserte Zensurorganisationen, die sich als „Faktenchecker“ tarnen, wieder zu zahlreichen Gegendarstellungen. Grund waren im verlinkten Beispiel Gates Ausführungen über die neuen mRNA Impfstoffe, die auch seiner Wahrnehmung nach nicht in der Lage sind, die Weiterverbreitung von Viren zu verhindern.
Der Milliardär, der wohl gemeinsam mit Jeffrey Epstein seine Liebe zu Kindern erforschte (er forderte auch bereits Corona-Impfungen für Neugeborene), demonstrierte in dem Interview seinen Hass auf Andersdenkende:
„Falsche Informationen“ über das neuartige Coronavirus und die dagegen entwickelten Impfstoffe müssten unterdrückt werden. Er beschwerte sich über die „Masken-Zögerlichkeit“ und die „Impfstoff-Zögerlichkeit“. Soziale Medien würden nicht ausreichend Zensur ausüben, deshalb müsste diese Zensur von Regierungen vorangetrieben werden. Regierungen sollen die Kontrolle über Diskussionen im Internet übernehmen. Menschenrechte wie Meinungsfreiheit haben in Gates Weltbild offensichtlich keine wesentliche Bedeutung.
Zudem müsste man auf kommende Pandemien vorbereitet sein und noch mehr Planspiele (wie das berüchtigte Event 201, mit dem die Corona-Pandemie vorbereitet wurde) durchführen. Dabei sprach er auch von der Gefahr einer Pockenepidemie, die von Terrorristen an Flughäfen ausgelöst werden könnte. Ein zweistelliger Milliardenbetrag wäre notwendig, um eine WHO-Taskforce gegen diese Gefahr einzurichten.
Körpersprache, extrem übertriebene Gestik, Inhalte: Im Grunde genommen zeigt Gates zahlreiche Symptome einer schweren, fremdgefährdenden geistigen Erkrankung – doch aufgrund seines Vermögens wird er weder darauf angesprochen, noch einer dringend notwendigen Therapie zugeführt. (Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?). Stattdessen werden seine Ergüsse vom Mainstream dazu genutzt, um die Welt weiter in Richtung einer kommunistisch anmutenden Hygienediktatur zu treiben.
Lesen Sie auch:
Dez. 2019: Bill Gates förderte Projekt zur Mikro-Tätowierung geimpfter Kinder
Alle Krankheiten wegimpfen? Bill Gates fordert globale Pandemie-Task Force
Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?
Covid-Impfkampagne ist erst der Anfang: Bill Gates fiebert nächsten Pandemien entgegen
Massentests für Entwicklungsländer: Das neue Projekt von Bill Gates und George Soros
Bill Gates hofft auf Corona-Impfungen für Neugeborene
Ganz in Bill Gates’ Sinne: WHO kündigt bereits nächste Pandemie an
Corona-Papst Bill Gates: Langjährige Freundschaft zu Kinderschänder Epstein
Bill Gates: Möchtegern-Weltherrscher ließ Gen-Moskitos auf Publikum los
Bill Gates’ Impfallianz genießt diplomatische Immunität in der Schweiz
WHO, Gates Stiftung, Drosten, Merkel: Treffen im Mai 2019 befeuert Gerüchteküche
Bill Gates: Reiche Nationen sollten ganz auf synthetisches Rindfleisch umsteigen