Ganz in Bill Gates’ Sinne: WHO kündigt bereits nächste Pandemie an

WHO: Screenshot, Gates: Kuhlmann /MSC, CC BY 3.0 DE , via Wikimedia Commons, Hintergrund: freepik / myimagine2018

Noch wird versucht, die sogenannte Corona-Pandemie künstlich aufrechtzuerhalten: Immerhin laufen die Impfkampagnen auf Hochtouren und sorgen dafür, dass Pharma-Unternehmer sich eine goldene Nase verdienen. Doch die Weltbevölkerung lässt sich immer schwieriger in Angst versetzen. Tedros Adhanom Ghebreyesus warnt daher im Namen der WHO schon vor der nächsten schrecklichen Gefahr.

Denn: Die nächste Pandemie stehe quasi schon vor der Tür. Das nächste Virus wird kommen – und es wird leichter zu übertragen und tödlicher sein als SARS-CoV-2:

Es ist eine evolutionäre Gewissheit, dass es ein anderes Virus geben wird, mit dem Potenzial, noch übertragbarer und tödlicher zu sein als dieses.

Geschichte wiederholt sich

Nun, dass Viren mutieren und es immer neue Stämme und Varianten geben wird, ist tatsächlich Fakt. Ebenso ist es jedoch eine traurige Tatsache, dass die WHO jede Möglichkeit nutzt, um auf Basis einer Massenpanik Milliardenbeträge von Steuergeldern umzuverteilen. Betrachten wir beispielsweise den folgenden Auszug eines Artikels von 2010 aus dem British Medical Journal:

Die Welt sollte natürlich dankbar sein, dass die Influenza A / H1N1-Pandemie 2009 sich als Rohrkrepierer bewiesen hat. Bei so viel weniger Todesfällen als vorhergesagt scheint es fast undankbar, über die Kosten zu schimpfen. Aber schimpfen müssen wir, weil die Kosten enorm waren. Einige Länder – insbesondere Polen – lehnten es ab, sich dem Panikkauf von Impfstoffen und Virostatika anzuschließen, der ausgelöst wurde, als die Weltgesundheitsorganisation diese Woche vor einem Jahr die Pandemie erklärte. Länder wie Frankreich und das Vereinigte Königreich, die Medikamente und Impfstoffe auf Lager haben, sind derzeit damit beschäftigt, Impfverträge aufzuheben, nicht verwendete Impfstoffe an andere Länder zu verkaufen und auf riesigen Haufen nicht verwendeten Oseltamivirs zu sitzen. Inzwischen haben Pharmaunternehmen enorme Gewinne erzielt – 7 Mrd. USD (4,8 Mrd. GBP; 5,7 Mrd. EUR) bis 10 Mrd. USD allein aus Impfstoffen, so die Investmentbank JP Morgan.

Quelle: BMJ 2010; 340:c2947, doi:10.1136/bmj.c2

Das kommt einem seltsam bekannt vor, nicht? Der einzige Unterschied ist, dass Gewinne von 10 Milliarden US-Dollar regelrecht lachhaft erscheinen, wenn man sich die Profite der Pharmeriesen hinter den Covid-Impfstoffen anschaut: Schon im April war hier von 152 Milliarden die Rede. Und das nur wenige Monate nach Beginn der Impfkampagnen, die, wenn es nach den Pharmaunternehmen geht, bestenfalls bis zum Sanktnimmerleinstag fortgeführt werden sollen. Doch der Widerstand in der Bevölkerung ist groß – und er wächst stetig. Wieder bleiben Regierungen auf ihren Impfstoffen sitzen. In so manchem Land hat bereits die Vernichtung von Impfstoffdosen begonnen. Unerwähnt im Artikel bleibt zudem, dass – wie auch heute – die fraglichen Impfstoffe mit kritischen Nebenwirkungen verbunden waren, die Menschen nachhaltigen Schaden zugefügt haben.

Korruption

Was hat die WHO davon, fragt sich so manch vertrauensseliger Bürger. Die will doch nur das Beste für uns, oder? Lesen wir weiter im Artikel:

Angesichts des Ausmaßes der öffentlichen Kosten und des privaten Gewinns erscheint es wichtig sich zu vergewissern, dass die schwerwiegenden Entscheidungen der WHO frei von kommerziellem Einfluss waren. Eine Untersuchung des BMJ und des Bureau of Investigative Journalism, die diese Woche veröffentlicht wurde, ergab, dass dies bei weitem nicht der Fall war. Wie von Deborah Cohen und Philip Carter berichtet, hatten einige der Experten, die die WHO in Bezug auf die Pandemie berieten, nachweisliche finanzielle Beziehungen zu Pharmaunternehmen, die Virostatika und Influenza-Impfstoffe herstellten.

Quelle: BMJ 2010; 340:c2947, doi:10.1136/bmj.c2

Auch das wirkt allzu bekannt. Zu den wichtigsten Geldgebern der WHO zählen die Bill & Melinda Gates Foundation und die GAVI Allianz, beide in den Händen von Bill Gates. Der ist nicht nur nie um kluge Ratschläge verlegen, wenn es um die Durchimpfung der Weltbevölkerung geht: Er wird durch seine Investments in Pharmariesen wie Biontech auch reich durch die Impfkampagnen entlohnt werden.

“Feindliche Übernahme” der WHO

Unkritisch wurde Gates’ Einfluss auch in der WHO nicht immer gesehen, Kritiker verließen die Organisation jedoch mit der Zeit. So schrieb Amir Attaran, ein Professor der Universität von Ottawa, schon 2007:

Die Präsenz der Gates Foundation war bestenfalls eine Ergänzung zur WHO und im schlimmsten Fall eine feindliche Übernahme und eine Usurpation.

Damals hatte die Gates Foundation zunehmend Dominanz über die Malaria-Forschung übernommen und im Zuge dessen einen Meinungskorridor unter den Wissenschaftlern geschaffen. Abweichende Standpunkte wurden unterdrückt – in der Wissenschaft kommt das einer Todsünde gleich, denn Forschung schreitet nur durch kritischen Diskurs voran. Dieser ist jedoch auch heutzutage unerwünscht – sei es beim Klimawandel, der von zweifelhaften Computermodellen prophezeit wird, oder eben bei der Erforschung von SARS-CoV-2.

Heute ist die WHO jedenfalls ganz auf Gates’ Linie – und Staatschefs wie Angela Merkel und Emmanuel Macron setzen sich sogar dafür ein, der WHO (und damit ihren finanziellen Förderern) noch mehr Macht zu geben. In Anbetracht der Tatsache, dass die globale Panikmache rund um eine Pandemie in jüngster Vergangenheit schon zweimal von großem finanziellen Erfolg zulasten der Weltbevölkerung gekrönt war, bekommen die jüngsten Warnungen von Tedros Adhanom Ghebreyesus einen noch bittereren Beigeschmack. Pharmaunternehmen derweil freuen sich: Sie richten sich bereits darauf auf, in Zukunft durch das lukrative Impfstoffgeschäft richtig Kasse zu machen (Report24 berichtet).

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