Systemmedien völlig verkommen: Laut Agenturen „wirken Vakzine bei drittem Stich“

Symbolbild: Freepik

Es ist unglaublich, was den Lesern Tag für Tag zugemutet wird. Eigentlich müssten auch Mainstream-Gläubige und Corona-Paranoiker mittlerweile draufkommen, was hier gespielt wird. Während in zahlreichen Headlines bereits die vierte Impfung diskutiert wurde und die österreichische Bundesregierung nicht weniger als 9 Impfdosen für alle impfbaren Bürger bestellt hat, schreiben zahlreiche Medien von den Agenturen APA und DPA ab: „Corona – Alle Vakzine wirken bei drittem Stich.“ Kopfschütteln alleine ist hier zu wenig.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der Bürger wird als unmündiger Esel gesehen, dem man nur die an den Stecken gebundene Karotte vor die Nase halten muss. So funktioniert die offizielle Pandemieerzählung seit Beginn des Jahres 2020. Es ist nur ein kurzer Lockdown, es ist nur ein wenig Masken tragen, es ist nur eine Impfung. Dann wäre alles vorbei. Doch es war nie vorbei und es wird nie vorbei sein, wenn die Menschen es nicht endlich stoppen.

Dass man am 3. Dezember 2021 einen Artikel mit der Überschrift „Corona – Alle Vakzine wirken bei drittem Stich.“ publiziert, ist eine Krönung der Dreistigkeit. Denn auch Mainstream-Redakteure müssten wissen, dass in Israel die vierte Impfung für die „fünfte Welle“ verabreicht wird. Tatsächlich fordern die Pandemie-Kriegsgewinnler ein Impf-Abo für alle Menschen, das alle sechs Monate in Anspruch genommen werden muss. Ansonsten gilt man als ungeimpft, egal ob man sich die experimentellen Gensubstanzen schon 5- oder 10-Mal in den Körper jagen ließ. Sofern man das Experiment überlebt.

Jetzt sagen Sie es mir: Sind die Medien gekauft? Sind sie gleichgeschaltet? Gibt es irgendeinen Anhaltspunkt dafür, dass oben angeführte Links für „freien, unabhängigen“ oder gar „investigativen“ Journalismus sprechen? Wir müssen dabei nicht über Verschwörungstheorien reden, wir müssen nicht über die tatsächliche Wirkung von Impfungen reden. Alles, was wir tun müssen, ist unseren Mitmenschen diesen und ähnliche Fälle unter die Nase zu halten. Der blinde Glaube an gedruckte Information in Systemmedien muss erschüttert werden. Was hier vor unseren Augen geschieht, ist eine unsagbare Frechheit.

Ebenso empfehlen wir, die Redaktionen aller mitspielenden Medien mit Fragen zu konfrontieren. Denn so dreiste Falschnachrichten, die offensichtlich nur der Manipulation der Öffentlichkeit dienen, halten keiner einzigen Frage stand. Völlig egal, ob man sich unisono auf eine „britische Studie“ beruft:

Für einen ausreichenden Schutz gegen Covid-19 sind nach derzeitigem Wissensstand drei Teilimpfungen notwendig. Es dürfte egal sein, womit die dritte Impfung erfolgt, der Effekt ist gut. Das geht aus einer neuen britischen Studie mit sieben Impfstoffen hervor.

ORF, 3.12.2021

Die Berichterstattung endet mit gefährlichen, unwissenschaftlichen Aussagen. So wäre nach fast zwei Jahren angeblicher Pandemie immer noch nicht klar, wie viele Antikörper im Blut „Schutz“ böten. Dass viele Impfungen gar nicht zur Produktion von Antikörpern führen bzw. nicht untersucht wurde, ob die Geimpften nicht vorher auf natürlichem Weg Antikörper entwickelten, wird nicht erwähnt. Die Frage ist, was Medizin und Wissenschaft in den letzten zwei Jahren eigentlich getan haben, außer Steuergelder zu kassieren. Besonders problematisch und in einer rechtsstaatlichen Demokratie eigentlich juristisch belangbar ist die Aussage, man könne die Impfstoffe quasi beliebig mischen. Dazu gibt es (fast) keine validen Studien, an sich kommt zur ohnehin schon experimentellen Impfung ein hohes Risiko bei solchen unerforschten Wirkstoff-Mischungen:

Jedenfalls kann offenbar bei den Drittimpfungen sowohl mit dem gleichen oder einem anderen Impfstoff als bei den ersten beiden Teilimpfungen vorgegangen werden.

ORF, 3.12.2021

Erinnern wir uns an die euphorischen Aussagen von Biontech-Chef Ugur Sahin, der Anfang des Jahres verkündete, die Impfstoffe würden lange Jahre „Schutz bieten“. Nichts davon war wahr, nichts hat gestimmt. Dennoch wurden auch diese Falschaussagen von allen genannten und weiteren Medien völlig unreflektiert und unhinterfragt publiziert. Man kann sie jetzt fragen, weshalb die damaligen Falschaussagen nie korrigiert wurden und man stattdessen genauso wenig plausible Aussagen weiterhin unreflektiert veröffentlicht. Beim ORF, als Beispiel, darf man keine Antwort auf Beschwerden erhoffen – aber wenn genügend davon eingehen, hilft das den dortigen Mitarbeitern vielleicht ein wenig bei der Positionsbestimmung in der Welt: https://der.orf.at/kontakt/allgemeine-anfrage102.html

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