US-Migrantenkrise: Linksliberale Bürgermeister betteln um Rettungspakete

Symbolbild: Freepik @ssstocker

Viele Bürgermeister größerer US-Städte – allesamt Demokraten – haben diese zu „Sanctuary Citys“ erklärt. Zufluchtsorte für illegale Migranten. Nun gehen ihnen die Mittel aus, all diese Menschen zu versorgen. Sie betteln die Bundesregierung um massive Unterstützung an. Ein Zeichen linksliberalen Totalversagens. Mehr Grenzschutz kommt ihnen allerdings nicht in den Sinn.

Während weiterhin unzählige Menschen versuchen, über die Grenze mit Mexiko illegal in die Vereinigten Staaten einzureisen, kapitulieren die linksliberalen Stadtregierungen von Chicago, Denver, Houston, Los Angeles und New York. Alles große Städte, die sich als „sichere Häfen“ für illegale Migranten positioniert haben und nun unter der finanziellen Last zusammenbrechen. Die Bürgermeister dieser Städte betteln nun in Washington um zusätzliche Unterstützung, so die Nachrichtenagentur AP.

Demnach bitten sie um Finanzhilfen in Höhe von insgesamt fünf Milliarden Dollar, um damit bereits entstandene Ausgaben decken und Neuankömmlinge bedienen zu können. Auch sollen Arbeitsgenehmigungen rascher bearbeitet werden – 30 Tage statt wie bislang sechs Monate Wartezeit sei das Gebot. Selbst ohne Aufenthaltsgenehmigung in den Vereinigten Staaten sollen diese Menschen offiziell arbeiten dürfen, damit so die Belastung für die kommunalen Haushalte sinke. Weiters sollen die ganzen illegalen Zuwanderer nicht mehr nur in die „Sanctuary Citys“, sondern noch weiter verteilt werden.

Brisante Situation in New York City

Wie schlimm es teilweise bereits ist, verdeutlicht ein Bericht über New York City. Die Migrationskrise würde die Stadt zerstören, so Bürgermeister Eric Adams, der den Gouverneur von Texas und nicht den unzureichenden Grenzschutz verantwortlich macht. „Wir haben diese Stadt in 20 Monaten umgekrempelt“, sagte Adams, „und dann begann das, was passierte, als ein Verrückter unten in Texas beschloss, Menschen nach New York City zu bringen – 110.000 Migranten.“ Die Stadt steht bereits unter dem Druck mehrerer Probleme, von Kriminalität über Infrastruktur bis hin zu einem Defizit von 12 Milliarden US-Dollar, und kämpft nun darum, einen überwältigenden Zustrom von Migranten zu bewältigen. Da die Ressourcen ohnehin knapp sind, malt Adams ein düsteres Bild: „Wir müssen die Kinder ernähren, kleiden, unterbringen, erziehen, ihre Wäsche waschen, ihnen alles geben, was sie brauchen, und Gesundheitswesen.“

Und in den anderen Städten, die sich lautstark als „sichere Häfen“ für illegale Zuwanderer präsentierten, sieht es nicht besser aus. Doch anstatt die Bemühungen der Republikaner zu unterstützen, den Grenzschutz zu verbessern, fordern die Demokraten einfach nur mehr Geld. Es ist der übliche Ansatz unter Sozialisten und Kommunisten – das Geld der Allgemeinheit zu rauben, um Probleme zu lösen, die es ohne ihre Politik gar nicht gäbe.

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