US-Behörde verweigert Offenlegung von Autopsieberichten von Impftoten

Bilder: Sarg via freepik / noxos; Spritze via freepik / user12715979

Obduktionen von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang ihrer Covid-Impfung verstarben, können nicht nur Aufschluss über die Todesursache der jeweiligen Person geben, sondern auch bedeutende Hinweise auf Nebenwirkungen und Sicherheitsrisiken der Vakzine liefern. Das weiß natürlich auch die US-amerikanische FDA – und scheint sich aus eben diesem Grund zu weigern, die Ergebnisse von Autopsien mutmaßlicher Impftoter freizugeben. Man beruft sich auf den Datenschutz, obwohl persönliche Informationen der Betroffenen problemlos redigiert werden könnten.

In den USA ist unter anderem die Food and Drug Administration (FDA) dafür zuständig, Nebenwirkungsmeldungen zu den Impfungen aus der VAERS-Datenbank zu untersuchen. Im Rahmen dessen werden auch Krankenakten und Berichte Betroffener angefordert und geprüft – bei Todesfällen auch Autopsieberichte.

Mittlerweile haben sich zahlreiche Sicherheitsprobleme der Covid-Impfstoffe herauskristallisiert, doch das wahre Ausmaß der unerwünschten Nebenwirkungen liegt noch immer im Dunkeln. Behörden weltweit scheinen daran wenig ändern zu wollen: Zu groß wäre wohl der Gesichtsverlust, wenn man zugeben muss, dass man mit exzessiver Impfwerbung (bis hin zu gefördertem und gefordertem direktem und indirektem Impfzwang) massive Gesundheitsschäden in der Bevölkerung angerichtet hat.

The Epoch Times forderte die Autopsieberichte von mutmaßlichen Impftoten mit einer Anfrage nach dem Freedom of Information Act an, kassierte jedoch eine prompte Ablehnung. Die Behörde berief sich dabei auf den Datenschutz: Die Offenlegung wäre “eine eindeutig ungerechtfertigte Verletzung der Privatsphäre” der verstorbenen Patienten.

Kim Witczak, eine Verfechterin von Arzneimittelsicherheit, die die FDA als Teil des “Psychopharmacologic Drugs Advisory Committee” berät, sieht das anders: Mit geschwärzten persönlichen Informationen könnten die Berichte sehr wohl veröffentlicht werden, gab sie zu bedenken. Immerhin entscheiden Menschen sich bewusst dafür, Probleme nach der Impfung zu melden und erwarten, dass die Behörden die Meldungen und Informationen untersuchen. In Anbetracht der Unsicherheiten zu den unerwünschten Reaktionen infolge der Impfung könnten die Ergebnisse der Autopsien relevante Informationen liefern: So konnte hierzulande die Pathologiekonferenz viele Erkenntnisse beispielsweise zur Verteilung und zur schädlichen Wirkung der Spike-Proteine im Körper ans Licht bringen.

Bei der FDA scheint man zum weiteren Erkenntnisgewinn nicht beitragen zu wollen: Man beruft sich darauf, dass Todesfälle nach der Impfung selten seien – so seien bis zum 14. September 16.516 Todesfälle gemeldet worden, während mehr als 600 Millionen Dosen verabreicht worden sein sollen. Die massive Untererfassung von Arzneimittelreaktionen in passiven Meldesystemen wie dem VAERS ist freilich hinlänglich bekannt. So oder so scheint die FDA nicht zu wollen, dass die Öffentlichkeit Erkenntnisse darüber erlangt, inwieweit die Impfung als ursächlich für Todesfälle nach dem Covid-Schuss identifiziert wurde: Es darf nämlich davon ausgegangen werden, dass Obduktionsberichte, die Entwarnung geben und die Impfung als Todesursache ausschließen, mit Begeisterung publiziert werden würden.

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