Unterschlagung: Black Lives Matter wird von nächstem Skandal erschüttert

Bild: freepik / inkdrop

Bei der Organisation “Black Lives Matter” (BLM) scheint man offensichtlich ein seltsames Verhältnis zu Geld zu haben – insbesondere wenn es sich um Spenden- und Sponsorengelder handelt. So sollen schlappe 216.000 Pfund Sponsorengelder einfach “verschwunden” sein. Was wohl Großspender George Soros davon hält?

Vor einigen Monaten berichtete Report24 über einen BLM-Skandal, wonach Funktionäre der rassistischen Organisation offensichtlich um die zehn Millionen Dollar veruntreut haben und sie von einem Finanzskandal erschüttert wurde. Die vom globalistischen Milliardär George Soros immer wieder mit großen Summen unterstützte Bewegung steht seitdem im Visier der staatlichen Ermittlungsbehörden. Doch das ist noch längst nicht alles.

Die britische “Mail Online” berichtet nun darüber, dass eine Black Lives Matter-Aktivistin, Alisha Hall, und deren Hall Media Group Limited vom British Film Institute verklagt wurde, weil 216.000 Pfund an Sponsorengeldern “verschwunden” sind. Das Geld war für das Londoner Filmfestival im Oktober 2021 bestimmt, an dem auch Hollywood-Stars teilnahmen, und stammte von Halls The Liberation Initiatives, heißt es in dem Bericht. Das BFI teilte damals zum 65. Festival mit: “In diesem Jahr wurde das LFF zum ersten Mal von The Liberation Initiatives als Hauptpartner unterstützt, die eine Reihe von Schlüsselprogrammen gefördert haben und uns bei unseren fortgesetzten Bemühungen helfen, unterrepräsentierte Gemeinschaften stärker einzubeziehen.”

The Liberation Initiatives bezeichnet sich selbst als “eine Kraft für systematische Veränderungen gegen die soziale und wirtschaftliche Benachteiligung marginalisierter Gemeinschaften”. Sie wurde nach dem Tod von George Floyd – einem afroamerikanischen Drogenkriminellen, der infolge einer Körperverletzung mit Todesfolge bei der Festnahme starb – in Amerika gegründet. Die BLM-Organisation sieht sich allerdings keiner Schuld bewusst und behauptete gegenüber der britischen Zeitung, dass man niemandem Geld schuldig sei. Doch nun werden sich wohl die Gerichte um die Sache kümmern müssen…

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