Transgender-Kinderpfleger missbrauchte Baby sexuell

Bild: Screenshot via Facebook

Ein 25-jähriger biologischer Mann, der sich als Trans-Frau identifiziert, wurde im US-Bundesstaat Kentucky festgenommen. Er soll als Mitarbeiter einer Kindertagespflegeeinrichtung ein Baby sexuell missbraucht haben. Fälle von Kindesmissbrauch durch sogenannte Trans-Frauen häufen sich in den letzten Jahren auffällig.

„Maria“ Childers (eigentlich Mark) arbeitete in der „Explore Learning Academy“ in Paducah im US-Bundesstaat Kentucky. Laut eines Facebook-Profils, wo er in einem Klassenraum als Alice im Wunderland posiert, soll er einen Abschluss von einer Online-Uni haben. Im Februar erhielt die Polizei einen anonymen Tipp eines anderen Mitarbeiters, demzufolge Childers beim Wechseln der Windel eines Babys dieses unsittlich berührt und unangemessene Kommentare gemacht haben soll. Der Vorfall soll im November letzten Jahres stattgefunden haben.

Die Polizei fuhr daraufhin am 8. Februar zur Einrichtung und sprach mit einem Zeugen, der die Details des anonymen Hinweises bestätigte. Auch die Direktorin der Einrichtung wurde befragt. Offenbar war diese sich des Verhaltens von Childers gegenüber dem Baby bewusst, war aber aus unerfindlichem Grund nicht aktiv geworden. Es ist unklar, ob Childers immer noch in der Einrichtung angestellt ist.

Der Transgender wurde noch am selben Tag festgenommen. Bei der Befragung leugnete er zunächst, die Windel überhaupt gewechselt zu haben, was sich jedoch als Lüge herausstellte. Als die Polizei ihm eine Textnachricht an die Direktorin vorlegte, wo er bestätigt hatte, die Windel gewechselt zu haben, lenkte er ein, behauptete aber, das Baby nicht sexuell berührt oder unangebrachte Kommentare gemacht zu haben.

Childers wurde Medienberichten zufolge wegen sexuellen Missbrauchs ersten Grades eines Opfers unter 12 Jahren angeklagt und sitzt mit einer Kaution in Höhe von 100.000 US-Dollar im Gefängnis von McCracken County. (Auf der Insassenliste des Gefängnisses ist sein Geschlecht als „männlich“ vermerkt.) Am 23. März soll er sich vor Gericht verantworten.

Kein Einzelfall

2021 sorgte der Fall eines YouTubers aus den USA, der dort ein Video-Tagebuch über sein Leben als Trans-Frau geführt hatte und gemeinsam mit seinem Freund eine Kindertagespflegeeinrichtung leitete, für Schlagzeilen: Der Transgender hatte zahlreiche Bilder gespeichert, die sexuellen Missbrauch an Kleinkindern zeigten. Die Kinder sollen teilweise nur drei Jahre alt gewesen sein. Der Polizei gegenüber behauptete er trotzdem, er sei davon ausgegangen, die Kinder hätten das Mündigkeitsalter erreicht.

Ebenfalls 2021 wurde im Vereinigten Königreich eine Trans-Frau zu einer 22-jährigen Haftstrafe verurteilt, weil sie über 17 Jahre hinweg junge Mädchen – die jüngsten vier Jahre alt – missbraucht und vergewaltigt hatte.

2022 wiederum sorgte der Fall von James „Hannah“ Tubbs für scharfe Kritik am Kuschelkurs der Justiz in Los Angeles. Tubbs missbrauchte 2014 als fast 18-Jähriger ein 10-jähriges Mädchen in einer Damentoilette in einem Lokal. Acht Jahre später wurde er endlich festgenommen – und begann daraufhin, sich als Frau zu identifizieren. Seine Strafe fiel so lächerlich aus, dass er sich in einem Telefongespräch aus dem Gefängnis gegenüber seinem Vater darüber lustig machte: „Ich werde darauf plädieren, mich schuldig bekennen“, sagte Tubbs in einer entsprechenden Aufnahme. „Sie werden mich auf Bewährung setzen, und es wird fallen gelassen, es wird erledigt sein, ich muss mich nicht registrieren, muss nichts tun.“ Er meinte damit, dass er sich nicht einmal als Sexualstraftäter registrieren lassen müsse. In einem anderen aufgezeichneten Telefongespräch hatte er den Anrufer darauf hingewiesen, ihn fortan mit weiblichen Pronomen anzusprechen, denn dann werde er mit anderen „Trannies“ (Transsexuellen) zusammengesteckt, die Ähnliches getan haben wie er.

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