Teilnehmer packen aus: Die Wahrheit über das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam

Bild: AUF1

Die Correctiv-Erzählung eines „Geheimtreffens“ in Potsdam dient den Ampelparteien und ihren Handlangern noch immer als Grundlage für Staatskundgebungen, wie Deutschland sie seit der DDR-Diktatur nicht mehr gesehen hat. Bei der „Lagebesprechung AUF1“ kamen nun mehrere Teilnehmer dieses Treffens zusammen, um darüber aufzuklären, was wirklich in Potsdam vor sich ging. Dabei wurden nicht nur Lügen des Establishments entlarvt, sondern auch Verbindungen zur Ibiza-Affäre erörtert.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung von AUF1:

„Lagebesprechung AUF1“: Die Wahrheit über das „Geheimtreffen“ in Potsdam

Teilnehmer packen im TV-Studio aus – das Lügengebäude des Systems bröckelt!

https://auf1.tv/lagebesprechung-auf1/remigration-geheimplan-unwort-des-jahres-grundlage-fuer-ein-afd-verbot

Viel Aufruhr in Deutschland, seit das Soros-nahe „Correctiv“ über ein angebliches Geheimtreffen berichtet hatte, bei dem ein Plan geschmiedet worden sei, der die „Vertreibung von Millionen von Menschen“ zum Ziel hätte. Hunderttausende gingen gegen die „Gefahr von rechts“ und für ein AfD-Verbot auf die Straße. Zu Recht – oder handelt es sich hier um eine perfide Inszenierung?

AUF1 wollte es genau wissen. Der alternative Sender lud Teilnehmer des „Geheimtreffens“ zu einer „Lagebesprechung AUF1“, um unzensiert zu erfahren, was wirklich in Potsdam geschah. Gemeinsam mit Moderator Dietmar Heuritsch, AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, der Berliner Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder, dem Verfassungsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau und dem freien Journalisten Philipp Huemer („Heimatkurier“) wurden in der Sendung viele Aspekte rund um die Skandalinszenierung von Potsdam, die Auswirkungen der europäischen Migrationspolitik und die Instrumentalisierung des Begriffes „Remigration“ beleuchtet. Stellungnahmen von Martin Sellner und Ulrich Siegmund (AfD), die beide ebenfalls bei dem Treffen dabei waren, runden die Sendung ab.

Die Wahrheit über Potsdam

„Es gab kein Geheimtreffen“, stellt Silke Schröder, die an der Veranstaltung in Potsdam teilgenommen hatte, gleich zu Beginn der Sendung fest. „Ich bin sehr erstaunt, was so lange nach dem Treffen daraus gemacht wurde, und halte das für eine Inszenierung.“
Das sieht auch Verfassungsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau ähnlich: „Was daraus jetzt gemacht wird, ist schlichtweg nicht nachvollziehbar.“

Schröder: „Es war einfach ein privates Treffen in einem Hotel. Die Gäste waren keine Neonazis, sondern Unternehmer, Journalisten und Politiker.“ Es sei eine Lüge, dass dort Pläne zur Vertreibung von Migranten mit deutschem Pass geschmiedet wurden. Es sei eine Veranstaltung mit vielen Vorträgen gewesen. Nicht nur zu den Auswirkungen und politischen Möglichkeiten gegen die überbordende illegale Zuwanderung und damit auch zum Thema Remigration. „Aber auch zu vielen anderen unterschiedlichen Themen.“

Skandal mit Methode: Von Ibiza bis Potsdam

In der Diskussionsrunde wird auch auf Parallelen zwischen Potsdam und Ibiza hingewiesen. Speziell auf die dubiose Rolle des „Correctiv“-Mitarbeiters Jean Peters wird eingegangen, der als Schnittstelle zwischen beiden Skandalen auftaucht. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: „Bei Ibiza ging es darum, eine demokratisch gewählte Rechtsregierung weg zu putschen und jetzt geht es darum, eine demokratische Wende in Deutschland aufzuhalten, denn immer mehr Menschen wollen die AfD wählen.“ „Es braucht einen Aufstand der Vernunftbegabten in Deutschland“, sagt Silke Schröder. „Wir haben kein Problem mit Rechtsextremen. Wir haben ein Problem mit Volksverdummung und Manipulation.“

Wer dagegen ist, ist „rechts“

Stefan Magnet: „Der Trick ist offensichtlich. Deutschland soll zerstört werden. Jeder, der sich dagegen wehrt, wird zum Rechten und zum Staatsfeind gemacht. Egal ob Bauern, Ärzte oder AfD-Wähler.“ Die mehr als fragwürdigen Methoden, unter denen der Bericht von „Correctiv“ zustande kam und die Frage, inwieweit der Verfassungsschutz daran beteiligt war, kamen ebenso zur Sprache wie die Diskussion um den Begriff „Remigration“.

Remigration einzige Möglichkeit

Die geordnete Ausländerrückführung müsse offen thematisiert werden, da das Problem der millionenfachen illegalen Einwanderung seit 2015 nicht anders lösbar sei. Philipp Huemer, Chefredakteur des „Heimatkurier“, erinnert an das Faktum, dass sowohl in Deutschland als auch in Österreich der Anteil der Einwanderer an der Gesamtbevölkerung dramatisch zugenommen habe – und die Einheimischen immer mehr zur Minderheit im eigenen Land würden. „Die Zerstörung des eigenen Kulturkreises scheint bei den Linken aus einer Art Selbsthass zu entspringen“, sagt Silke Schröder. „Ich glaube, wir dürfen nicht nur über Remigration sprechen, wir müssen sogar über Remigration sprechen“, so Huemer. „Remigration ist das Gebot der Stunde.“

2024 wird das Jahr der Entscheidung

Bei der Schlussrunde gaben Teilnehmer der Sendung noch ihren persönlichen Ausblick auf das Schicksalsjahr 2024:

Dr. Ulrich Vosgerau: „Ich glaube, Potsdam war eine Generalprobe. Es ist ihnen möglicherweise klar geworden, dass das System nicht mehr zu halten ist. Jetzt lassen sie es krachen und geben dann der AfD die Schuld.“ Möglicherweise aber gehe der Schuss nach hinten los.

Silke Schröder: „Ein Jahr der Klärung erwartet uns. Es gibt neben der Migration ja viele andere Themen, etwa die kopflose Energiewende, oder, dass die Industrienation Deutschland an die Wand fährt; das Vermögen der Bürger ebenso wie unser Ansehen im Ausland.“

Philipp Huemer: „Es wird ein Jahr mit Doppelcharakter. Ein Jahr der Repression, aber es wird auch ein Jahr der Erfolge gegen das System.“

Stefan Magnet: „Am Ende dieses Jahres werden wir wissen, wo wir stehen. Es geht um das Aufwachen aus der politischen Scheinwelt und Propaganda von Scholz, Habeck und Co. Aufwachen – Jetzt oder nie!“

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