Tag der Arbeit wurde zu Tag der Armut, Angst und Hoffnungslosigkeit: Fairdenken-Demo in Wien am 1. Mai

Bild: Fairdenken

Ein weiteres Mal lädt die Initiative „Fairdenken“ zur einer großen Kundgebung in Wien, die auch als Kontrastprogramm zu den traditionellen 1.-Mai-Feierlichkeiten der Sozialisten zu verstehen ist. Die Anliegen der Arbeiterklasse, wenn man so will, werden sicherlich eher bei Fairdenken zu finden sein als bei gut am Steuertopf genährten Bobos, die vehement die Abschaffung mancher Grundrechte befürworteten.

Presseaussendung von Fairdenken

Am 1.5.2023 um 14:00 veranstalten wir wieder eine Fairdenken-Demonstration in Wien am Heldenplatz.

Der 1.5. in seiner Rolle als internationaler „Tag der Arbeit“ wurde in Österreich erstmals 1890 begangen und 1919 per Gesetz zum „allgemeinen Ruhe- und Festtag“ erklärt. Leider zeigt uns die Realität, dass man mit Arbeit allein im Leben nicht mehr weiterkommt. Tagtäglich ereilen uns Nachrichten von Menschen, die sich aufgrund der künstlich hergestellten Krisen das Leben nicht mehr leisten können. Erst am Wochenende wurde berichtet, dass eine Wiener Pensionisten ihre Wohnung aufgeben muss, da sie die ständig steigende Miete mit ihrer Mindestpension nicht mehr bewerkstelligen kann.

Der Slogan „Tag der Arbeit“ wird zunehmend abgelöst zum „Tag der Armut, Angst und Hoffnungslosigkeit“.

Wir, FAIRDENKEN, sagen 

  • NEIN zur Teuerung,
  • NEIN zur Kriegstreiberei und
  • NEIN zum Abbau der Menschenrechte

und setzen uns ein 

  • FÜR den Frieden
  • FÜR die Neutralität und
  • FÜR eine leistbare Zukunft FÜR uns und unsere Nachkommen!

FAIRDENKEN ist eine überparteiliche Bewegung für alle Menschen in diesem Land. Unser Fokus liegt auf dem Vereinen von Menschen und Gruppierungen – egal welcher politischen Einstellung, sexueller Orientierung, Herkunft und Hautfarbe. Wir stecken unsere Redner nicht in Schubladen, wie Links oder Rechts, wir lassen alle Menschen reden – diese eher unkonventionelle Weg macht uns zu dem was wir sind – FAIRDENKEN!

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