Sachsen: Erstes Denkmal für Opfer des Corona-Terrors eingeweiht

Bild: Freie Sachsen / Twitter

In Ostdeutschland wissen die Menschen noch genau, wie sich kommunistische Schreckensherrschaft auswirkt. Deshalb findet sich dort bis heute der meiste Widerstand gegen alle Auswüchse des „Great Reset“. In Zinnwald-Georgenfeld, Gemeinde Altenberg, wurde am Freitagabend von widerständischen Bürgern ein Denkmal für die Opfer des Corona-Terrors enthüllt und feierlich eingeweiht. Unter anderem sprach der Mediziner Dr. Karl Kohlmann Eröffnungsworte und forderte „nie wieder“.

Der nachfolgende kurze Videoclip, der unter anderem auf Twitter zu finden ist, dokumentiert die Einweihungsfeierlichkeiten.

Es handelt sich nicht um schicksalshafte Ereignisse, tragische Katastrophen, traurige Zufälle. Nein. Wir verneigen uns hier stellvertretend für alle Betroffenen vor den Opfern dieser Gewalt, die an uns verübt wurde. Einer fehlgeleiteten Politik. Einer gewissenlosen Pharmalobby. Einer schlecht informierten und verantwortungsschwachen Ärzteschaft.

Dr. Karl Kohlmann
Aufschrift des Gedenksteins

Die verfügbaren Videoclips tragen das Logo der „Freien Sachsen„, einem Politbündnis das sich 2021 formte.

Die FREIEN SACHSEN sind ein Zusammenschluss von Initiativen, die sich aktuell vor allem den Corona-Zwangsmaßnahmen entgegenstellen. Für uns steht die Freiheit des Menschen im MIttelpunkt, die jetzt bedroht ist wie nie. Freiheiten und Rechte kommen nicht aus einem Stück Papier, sondern müssen permanent verteidigt werden. Grundsätzlich glauben wir, dass unser Ideal von mehr Freiheit und Selbstverantwortung nur in einem unabhängigen Sachsen zu erreichen sind. FREIE SACHSEN lassen sich nicht in Links-, Rechts- oder Geradeaus-Politik spalten: Eingeladen ist jeder, der für mehr Freiheit des Einzelnen und mehr Selbstständigkeit unseres Sachsenlandes eintritt.

Homepage Freie Sachsen

Die Regierung hat keine Freude mit der Bewegung und brandmarkte diese in einer Medienkampagne als rechtsradikal. Siehe: Rechtsextreme Mobilisierung gegen den Staat. Bei den freien Sachsen sind auch ehemalige Mitglieder der NPD aktiv. Bezeichnend ist, dass beispielsweise der Deutschlandfunk auch darin Rechtsradikalismus wittert, dass sich das Bündnis gegen die aktuelle, menschenverachtende Energiepolitik ausspricht. Im verlinkten Artikel sorgten sich die Redakteure des Deutschlandfunks im Herbst 2022, dass ein Schulterschluss mit Linken stattfinden könnte.

Die „Freien Sachsen“ erreichten in einzelnen Wahlkreisen bei den Landratswahlen beachtliche Wahlerfolge, beispielsweise 20 Prozent in Nordsachsen, 9,8 Prozent im Erzgebirgekreis, 10,5 Prozent in der Sächsischen Schweiz/Osterzgebirge.

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