Studie zeigt: Geimpfte infizieren sich häufiger mit SARS-CoV-2 als Ungeimpfte

Bild: freepik / kukota

Als „verblüffend“ bewerten die Wissenschaftler aus den USA die Ergebnisse ihrer jüngst publizierten Studie: Statt die noch immer gern behauptete Wirksamkeit der gepriesenen Corona-Impfung bei der Vermeidung von Infektionen zu belegen, zeigen die Daten das exakte Gegenteil. Unter 96.201 Häftlingen in kalifornischen Haftanstalten lagen die Corona-Inzidenzen unter den Impflingen durchweg höher als unter ungeimpften Insassen.

Schon 2021 sorgte eine kleine Studie unter Häftlingen in einem texanischen Gefängnis für Aufsehen: Diese ließ das Narrativ des Infektionsschutzes durch die experimentellen Covid-Vakzine zerplatzen wie eine Seifenblase (Report24 berichtete), denn sie zeigte, dass es keine Unterschiede in der Virenlast zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt. Damit war die Basis für den Impfzwang dahin, was die Politik nicht daran hinderte, an der Sanktionierung Ungeimpfter festzuhalten.

Nun verglichen Forscher in einer neuen Studie die Inzidenzen unter geimpften und ungeimpften Häftlingen zwischen Januar und Juli 2023 in 33 kalifornischen Staatsgefängnissen. Die Impflinge, deren Daten in die Studie einbezogen wurden, waren alle mit dem bivalenten Impfstoff geimpft, der im September 2022 auf den Markt kam (und von dem abermals behauptet worden war, er würde Infektionen verhindern können).

Obwohl die Wissenschaftler erwarteten, dass die Impflinge seltener positiv getestet würden als die Ungeimpften, war das Gegenteil der Fall: Die Inzidenzen unter den bivalent Geimpften waren durchweg höher als unter den gänzlich Ungeimpften. Lediglich bei den über-65-Jährigen war der Unterschied zwar vorhanden, erreichte aber keine statistische Signifikanz – die Zahl der Ungeimpften war hier allerdings auch sehr gering.

Quelle: „COVID-19 Infection Rates in Vaccinated and Unvaccinated Inmates: A Retrospective Cohort Study„, Ko et al. 2023

Die Forscher kommen zu dem Fazit: „Diese Studie legt nahe, dass der bivalente Impfstoff zwar Schutz vor schwerwiegenden Folgen bieten könnte, das Risiko allgemeiner Infektionen jedoch möglicherweise nicht wesentlich verringert.“ In Anbetracht der Tatsache, dass das Infektionsrisiko (genauer: das Risiko eines positiven Tests) in der Gruppe der Impflinge sogar höher war, scheint diese Feststellung regelrecht irreführend – doch zu viel Kritik an den mRNA-Vakzinen will man beim wissenschaftlichen Establishment bekanntlich nicht äußern. Zu hoch ist das Risiko, dass die Studie dann nicht veröffentlicht wird.

Inwieweit positiv getestete Häftlinge tatsächlich merklich erkrankt waren, bleibt unklar. In Anbetracht der Tatsache, dass ein negativer Einfluss der Impfung auf das Immunsystem in der Vergangenheit mehrfach nachgewiesen worden ist, scheint es allerdings durchaus möglich, dass geimpfte Personen auch eher mit Symptomen zu kämpfen hatten. Zuletzt gaben auch die US-amerikanischen CDC zu, dass die neue Variante BA.2.86 Impflinge eher trifft als Ungeimpfte.

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