Ribosomales Frameshifting, gestörte Translation: Studie belegt weitere beunruhigende Impf-Risiken

Bild: BillionPhotos / freepik

Eine neue beängstigende Studie zur experimentellen mRNA-Technologie hat es mittlerweile in den Mainstream geschafft. Es geht dabei um das sogenannte „ribosomale Frameshifting“ und eine „gestörte Translation“ durch die mRNA-Partikel – sprich: statt Spike-Proteinen werden durch „Lesefehler“ unerwünschte, „defekte“ Proteine gebildet. Effekte auf die Gesundheit? Bislang unbekannt.

Eine weitere Studie namens N1-methylpseudouridylation of mRNA causes +1 ribosomal frameshifting (Mulroney, T.E., Pöyry, T., Yam-Puc, J.C. et al., Dezember 2023, Nature) belegt, dass die mRNA Impfungen ein so gewagtes wie gewaltiges Experiment sind und die Folgen noch gar nicht abgeschätzt werden können. Denn die Genspritzen sorgen offensichtlich nicht nur für die Produktion des Spike-Proteins in den Zellen, sondern auch für die Bildung anderer unerwünschter Proteine, die unter Umständen zu negativen Immunreaktionen führen. Kritische Wissenschaftler warnen vor diesem Risiko freilich seit Langem, erhört wurden sie jedoch nie.

Während der „Spiegel“ konstatiert, dass es noch „keinen Hinweis“ auf „negative gesundheitlichen Folgen“ durch die Bildung der „unbeabsichtigen Proteine“ gebe und „Experten“ Entwarnung geben würden, übt sich das Springer-Blatt „Die Welt“ noch deutlicher in der üblichen Big-Pharma-Propaganda. Die experimentellen Genspritzen hätten allein im Jahr 2021 „schätzungsweise 20 Millionen Menschen das Leben gerettet“, obwohl mittlerweile unzählige Studien und Berichte diese Behauptung demontieren und konstatieren, dass diese Vakzine weder Erkrankungen oder Todesfälle noch Übertragungen des Virus verhinderten, dafür jedoch mit unzähligen – teils schwerwiegenden – Nebenwirkungen einhergehen. Dementsprechend liest sich der „Welt„-Artikel auch wie eine komplette Verharmlosung dieser „Übersetzungsfehler“ durch die mRNA-Injektionen.

Demnach geht es vor allem darum, dass die mRNA aus den Genspritzen die Ribosomen Lesefehler machen lassen, wodurch dann entsprechende „kaputte“ Proteine entstehen, die eigentlich keinen Nutzen haben. Gegen diese Proteine entsteht dann eine Immunantwort, wie Versuche an Mäusen mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff zeigten. Bei einer Untersuchung an 21 menschlichen Pfizer-Impflingen zeigten demnach sieben ebenfalls eine solche Immunantwort, wobei jedoch keiner von ihnen sich über Nebenwirkungen beklagt hätte. Allerdings ist die Zahl der Probanden zu niedrig, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.

Damit zeigt sich wieder einmal, wie experimentell die ganze Technologie in Wahrheit – entgegen den Behauptungen des Establishments – nach wie vor ist und wie solche Nebenwirkungen erst im Nachhinein festgestellt werden, nachdem man Milliarden solcher Impfstoffdosen bereits verabreicht hat. Was wird sich in den kommenden Jahren noch so als „unerwartete Nebenwirkung“ dieses riesigen globalen Experiments herauskristallisieren?

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