„reBOOST“: BioNTech besitzt Unternehmen zur Behandlung typischer Impf-Nebenwirkungen

Bild: Ugur Sahin: Armin Kübelbeck - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=76403305; Goldbarren freepik @lemonsoup14

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Die Fragestellung, wie dreist man eigentlich agieren kann, könnte Gerichte und Untersuchungsausschüsse der nächsten Jahrzehnte beschäftigen. Für alle Genannten gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Die Impfstoff-Entwickler von BioNTech sind 100-Prozent-Eigentümer eines Unternehmens mit dem geschmackvollen Namen „reBOOST“. Unternehmenszweck: Arzneimittel gegen Autoimmun-, Herz-Kreislauf-, Lungen- und ZNS-Erkrankungen – also die üblichen Impf-Nebenwirkungen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Im Konzernabschluss des Jahres 2019 des Pharma-Giganten BioNTech, der aufgrund der angeblichen Covid-Pandemie Milliardengewinne einfährt, wird die 100 Prozent Eigentümerschaft an der Firma reBOOST Management GmbH angeführt. Das Unternehmen ist direkt am Firmensitz von BioNTech (an der Goldgrube) beheimatet.

Quelle: web2.cylex.de

Im Konzernabschluss heißt es dazu:

Am 29. August 2019 schloss BioNTech eine Vereinbarung zum Erwerb aller ausstehender Anteile der reBOOST Management GmbH (im Folgenden auch „reBOOST“) von der Medine GmbH, die sich zu 100% im Besitz des Vorstandvorsitzenden von BioNTech, Prof. Dr. Ugur Sahin, befindet. Der Kaufpreis in Höhe von T€279 setzt sich zusammen aus T€31 in bar sowie der Übernahme von Verbindlichkeiten in Höhe von bis zu T€248. Die Übernahme des nahestehenden Unternehmens wurde am 02. September 2019 abgeschlossen.

Seit dem Erwerb trug reBOOST T€213 zum Verlust vor Steuern im Geschäftssegment Technology Platform bei. Hätte der Unternehmenszusammenschluss zu Jahresbeginn 2019 stattgefunden, hätte reBOOST erwartungsgemäß in Höhe von T€237 zum Verlust vor Steuern im Geschäftssegment Technology Platform beigetragen. Seit dem Zeitpunkt der Übernahme hat reBOOST keine Umsatzerlöse generiert. Hätte der Unternehmenszusammenschluss zu Jahresbeginn 2019 stattgefunden, hätte reBOOST ebenfalls keine Umsatzerlöse zum Konzern beigetragen.

BioNTech hat reBOOST in der Erwartung erworben, Synergien und andere Vorteile aus der laufenden Kollaboration von reBOOST mit verschiedenen Kooperationspartnern zu erzielen.

BioNTech kaufte reBOOST also von Ugur Sahin für 31.000 Euro in bar auf. Ob ein solcher Vorgang „normal“ ist, mögen Wirtschaftsexperten beurteilen. Laut Konzernbericht war reBOOST (so wie BioNTech vor der wundersamen Pandemie) ein Verlustprojekt, wie wir auch in diesem Artikel ausgearbeitet haben: Merkel, Gates, Sahin: Dubioses Treffen der Pandemie-Treiber schon 2018.

Erwähnenswert sind an der Existenz der Firma reBOOST vor allem zwei Dinge. Zunächst der Unternehmensname, welcher das Geschäftsmodell mit Booster-Impfungen vorwegnimmt. Der Begriff war zumindest in Deutschland bis 2021 nicht gebräuchlich- im englischsprachigen Raum ist er gleichwertig mit dem Wort „Auffrischungsimpfung“.

Richtig spannend ist aber die Ausrichtung der Geschäftstätigkeit der reBOOST. Diese ist auf die Behandlung all jener Krankheiten fokussiert, die man als unerwünschte Nebenwirkungen der mRNA Impfungen kennt:

  • Autoimmunerkrankungen
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Lungenerkrankungen
  • Erkrankungen des zentralen Nervensystems

Dies erscheint – wie vieles im Umfeld von Ugur Sahin, Özlem Türeci und BioNTech sehr klug und weitsichtig zu sein. Da kann man nur gratulieren.

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