Pfizers eigene Studie bestätigt: Paxlovid ist völlig nutzlos

Bild: Screenshot YouTube / BPK

Das antivirale sogenannte Anti-Covid-Medikament Paxlovid steht schon lange im Fokus der Kritik. Nun mussten sogar von Pfizer bezahlte Forscher feststellen, dass das Medikament – von den Nebenwirkungen abgesehen – einfach nur komplett nutzlos ist. Dennoch hatten Gesundheitspolitiker weltweit (auch Karl Lauterbach) aggressiv für das Produkt geworben und Unsummen an Steuergeldern dafür verschwendet.

Es sei daran erinnert, dass nicht nur die experimentelle Genspritze von Pfizer/BioNTech gegen Covid-19 weit von sämtlichen Versprechungen entfernt ist, sondern auch das von dem Pharmakonzern als Anti-Covid-Präparat verkaufte Paxlovid. Dies ging sogar so weit, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC eine Warnung herausgab und die US-amerikanische Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA eine Untersuchung einleitete, wie Report24 damals schon berichtete.

Dies hielt den deutschen Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, jedoch nicht davon ab, das weitestgehend nutzlose, dafür jedoch mit vielen Nebenwirkungen verbundene Medikament aggressiv (wenngleich auch wirkungslos, da hunderttausende Dosen mangels Nachfrage vernichtet werden mussten) zu bewerben. Doch nun kam ein weiterer Schlag für Pfizer. Denn selbst die von dem Pharmakonzern bezahlten Wissenschaftler mussten feststellen, dass Paxlovid einfach nur ein kompletter Fehlschlag ist, was Covid-19 anbelangt.

In einer randomisierten Phase-2-3-Studie des Medikaments, die zwischen dem 25. August 2021 und dem 25. Juli 2022 durchgeführt wurde, erhielten 654 von 1.296 Patienten mindestens eine Dosis von 300 mg Paxlovid plus 100 mg des Proteasehemmers Ritonavir im Vergleich zu einer Placebogruppe. Die Ergebnisse zeigten, dass die mittlere Zeit bis zum Ende der Covid-19-Symptome bis zum 28. Tag in der Behandlungsgruppe 12 Tage gegenüber 13 Tagen in der Placebogruppe betrug. Laut den Autoren war das Ergebnis des Medikaments, das auch als Nirmatrelvir bekannt ist, „nicht signifikant“.

„Ähnliche Ergebnisse wurden in der Hochrisiko-Teilgruppe beobachtet (d. h. Teilnehmer, die geimpft worden waren und mindestens einen Risikofaktor für schwere Erkrankungen hatten) und in der Standardrisiko-Teilgruppe (d. h. Personen, die keine Risikofaktoren für schwere Erkrankungen hatten und innerhalb der letzten 12 Monate nicht geimpft worden waren oder nicht geimpft worden waren)“, fügten die Autoren hinzu.

Und obwohl 0,8 Prozent der Paxlovid-Gruppe „Hospitalisierung oder Tod“ erlitten im Vergleich zu 1,6 % der Placebo-Empfänger, kamen die Autoren auch zu dem Schluss, dass dies nicht statistisch signifikant war. Zwar hatten Placebo-Empfänger laut der Pfizer-finanzierten Studie längere durchschnittliche Krankenhausaufenthalte und wurden eher auf Intensivstationen eingewiesen. Laut den Autoren jedoch „ist der Nutzen von Nirmatrelvir-Ritonavir bei Patienten, die nicht einem hohen Risiko für schwere Covid-19-Erkrankungen ausgesetzt sind, nicht nachgewiesen.“ Ein vernichtendes Ergebnis, bedenkt man, dass in diesen Studien doch gewöhnlich krampfhaft eine überzeugende Wirksamkeit gezeigt werden soll.

Damit zeigt es sich zudem, dass Gesundheitspolitiker und -behörden weltweit dieses Medikament empfohlen haben, obwohl es keinen wirklichen Nachweis eines Nutzens gab. Die Regierungen weltweit gaben Milliarden für den Kauf von Paxlovid aus und füllten damit die Kassen von Pfizer auf Kosten der Steuerzahler – zusätzlich zum Kauf der experimentellen Genspritzen, welche ebenfalls eine katastrophale Schaden-Nutzen-Bilanz aufweisen.

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