Online-Sprechstunde und Arztvermittlung: Dieser Verein lässt Impfopfer nicht „im Stich“!

Bild: impfopfer.info

Impfschäden müssen nicht nur sichtbar gemacht werden – Opfern der Corona-Gentherapeutika muss auch geholfen werden. Mit einer Online-Sprechstunde, Kooperationen mit Hausärzten und Fachmedizinern und einer riesigen Vernetzungsplattform ist www.impfopfer.info die lauteste Stimme für Impfgeschädigte in Österreich und macht sich auf allen Ebenen für sie stark.

Nachfolgend lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung von impfopfer.info:

Verein für Impfopfer – www.impfopfer.info – die stärkste Stimme für Impfgeschädigte!

Unter einem gemeinsamen Dach arbeitet der Impfopfer-Verein für Impfgeschädigte in Österreich. Derzeit sind über 25 Menschen in diesem Projekt aktiv, und dutzende Ärzte haben ihre Mitarbeit schon zugesagt.

Auf folgenden Ebenen machen wir die massiven Impfschäden sichtbar:

  1. Wöchentliche „Online-Sprechstunde für Impfopfer”: Ärzte beantworten Online-Fragen von augenscheinlichen Impfopfern. Auf www.impfopfer.info können direkt Fragen eingegeben werden, die dann von nationalen und internationalen Ärzten beantwortet werden.
  2. Ärzte-Kooperationen: Der Verein für Impfopfer – www.impfopfer.info beginnt nun mit Sommer 23 aktiv, mit Ärzten zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, so viele Hausärzte und Fachmediziner wie möglich zur medizinischen Aufarbeitung der Impfschäden zusammen zu bringen. Diese Ärzte sind Mitglieder des Vereins und arbeiten aktiv mittels technisch gestützem Erfahrungs- und Wissensaustausch an Heilung und Linderung von Impfschäden. Hier können sich Ärzte direkt ab jetzt anmelden: https://www.impfopfer.info/registrierung-aerzte/
  3. Vernetzungsplattform auf Telegram und anderen sozialen Medien: Mit rund 60.000 Mitgliedern auf Telegram bietet der Verein die größte aktive Plattform im deutschen Sprachraum, auf der Impfschäden von Betroffenen oder deren Familie/ Bekannten berichtet werden: https://t.me/s/Impfschaden_D_AUT_CH. Zusätzlich gibt es mit unserer „impfopfer.info Diskussionsgruppe“ eine Vernetzungs- und Austauschmöglichkeit mit 16.000 Mitgliedern: https://t.me/s/joinchat/YWAnW-ZkEdY1ZWNk
  4. Impfopfer-Archiv: Das größte private Impfopfer-Archiv mit rund 50.000 Einträgen seit Mai 2021 beweist, dass Impfschäden kein seltener Einzelfall, sondern ein Massenphänomen sind. Unter https://www.impfopfer.info/impfopfer-archiv/ wurden ca. 30.000 beschriebene Fälle händisch von ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgewertet und nach Sympomatik, Alter und Geschlecht für jeden im Internet zugänglich gemacht. Seit Beginn des digitalen Impfopfer-Archivs konnten rund 1.000.000 Seitenaufrufe verzeichnet werden. Damit kann jeder selbst nachlesen, wie sich der Gesundheitszustand von Impfopfern nach der Spritze verändert hat.
  5. Impfopfer-Galerie: Die erste Impfopfer-Galerie hat schon im Herbst 2021 stattgefunden. Seit Sommer 2022 werden auf 100m2 fast jeden Monat hunderte Impfopfer meist auf der höchst frequentierten Mariahilfer Straße in Wien ausgestellt. Schon über 100.000 Menschen konnten diese Impfschadensfälle, die von schweren Nebenwirkungen bis zu vielen Todesfällen reichen, im letzten Jahr betrachten.

Mitbegründerin des Vereins, Mag. Britta Barnett, MBA dazu: „Wir müssen dringend vom ebenfalls wichtigen Sichtbarmachen der Impfschäden auch in die aktive Hilfe kommen. Dies schaffen wir unserer Ansicht nach nur sinnvoll durch die Vernetzung von Ärzten außerhalb von Ärztekammern und Parteien, da diese in den letzten Jahren schon genügend Schaden angerichtet haben.“

Wir werden ab Herbst 2023 eine Informationsoffensive starten, um so viele Menschen wie möglich auch vor künftigen mRNA-Spritzen zu schützen. Insbesondere hinsichtlich des geplanten WHO-Pandemie-Vertrags, über den die Systemmedien wahrscheinlich absichtlich nicht ausführlich berichten werden, ist Aufklärung absolut notwendig. Hier werden wir, eingebunden in ein starkes Netzwerk, mit erfahrenen Partnern unseren Beitrag als Impfopfer-Verein in Österreich leisten.

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