Offizielle Daten aus der Schweiz: größter Geburtenrückgang seit über hundert Jahren!

Symbolbild (C) Freepik

Von Jänner bis November 2022 meldete das Schweizer Bundesamt für Statistik einen Geburtenrückgang von 10 Prozent. Alleine in Zürich wurde ein Geburtenrückgang von 14 Prozent verbucht. Wie üblich wird nicht diskutiert, ob diese Schock-Zahlen etwas mit den experimentellen Gen-Therapien zu tun haben, die seit dem Jahreswechsel 2020/2021 flächendeckend verabreicht werden. Es handelt sich um den stärksten Geburtenrückgang seit 100 Jahren.

Einen Geburtenrückgang in diesem Ausmaß hat es in der Schweiz seit dem Jahr 1915 nicht mehr gegeben, erklärte Prof. Dr. Konstantin Beck in seinem auf YouTube veröffentlichten Podcast (unten verlinkt). Es ist ein historisches Ereignis – der Elefant steht im Raum, doch niemand will ernsthaft darüber nachdenken und diskutieren.

Vielmehr werden haarsträubende Ausreden formuliert. So stand in der NZZ zu lesen, dass viele ihren Kinderwunsch wegen der Pandemie aufgeschoben hätten. Swissmedic fabuliert etwas von freiwilliger Enthaltsamkeit. Der Chefarzt der Frauenklinik Bern erklärte wiederum, dass viele Paare ihren Kinderwunsch im Jahr 2020 vorgezogen hätten und deshalb nun aus der Statistik fielen. Auch dieser Erklärungsversuch müsste statistisch beweisbar sein. Das ist er aber nicht, wie die nachfolgende Grafik zeigt, die laut Beck auf Daten des Bundesamts für Statistik beruht.

Tatsächlich gab es einen leichten statistischen Ausschlag nach oben im Jahr 2020, nämlich drei Prozent – doch diese können wohl kaum den jetzigen Rückgang um zehn Prozent erklären. Wo sind die fehlenden sieben Prozent? In seiner Dokumentation erklärt Beck weiter: „Warum soll im Jahr 2021 plötzlich eine allgemeine Verunsicherung um sich greifen, nachdem das stark verunsichernde Jahr 2020 mit seinen viel schlechteren wirtschaftlichen Indikatoren in einen Babyboom mündete?“

Der absolute Hammer von Becks Analysen und Auswertungen ist aber die Erkenntnis, dass es nur bei den Lebendgeburten einen massiven Einbruch gab. Die Anzahl der Schwangerschaften hätte sich hingegen nicht verringert. Vielmehr wäre eine größere Zahl von Schwangerschaften zu verbuchen. Daraus wäre zu schließen, dass es eine Rekordzahl an Abgängen während der Schwangerschaft geben müsse. Der Geburtenrückgang würde zudem mit den Impfwellen bei jungen Frauen übereinstimmen.

Von allen aktuell diskutierten Hypothesen ist die Covid-Impfung als Ursache des Geburtenrückgangs die einzige Erklärung, welche durch die bisher bekannten Daten nicht in Frage gestellt werden konnte. Sie ist zudem die einzige Hypothese, die in der Lage ist, alle beschriebenen, empirischen Phänomene um den Geburtenrückgang gleichzeitig und logisch konsistent zu beschreiben.

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