Nun zensiert: Diese Studie legte die verheerenden Konsequenzen des Maskenzwangs offen

Bild: freepik

Kritische Forschungsarbeiten legen mittlerweile nicht nur vermehrt die Gefahren der experimentellen Covid-Vakzine offen, sondern demontieren auch politische Zwangsmaßnahmen. Für die Aufarbeitung des Corona-Unrechts sind sie somit von unschätzbarer Bedeutung. Eine vielbeachtete Studie zerlegte im April den weltweit verhängten Maskenzwang, offenbarte die gesundheitlichen Konsequenzen und griff obendrein das Long Covid-Narrativ an. Doch wer sie heute sucht, findet nur mehr den Hinweis, dass sie zurückgezogen wurde – gegen den Willen der Autoren.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Im Rahmen der Review-Studie wurden 2.168 Forschungsarbeiten gesichtet, die sich mit gesundheitlichen Konsequenzen vom Tragen medizinischer Gesichtsmasken befassten. Sowohl OP- als auch FFP2-Masken führten demnach vor allem bei längerem Tragen zu einer ganzen Reihe gesundheitlicher Probleme. Die Autoren sahen hier das sogenannte maskeninduzierte Erschöpfungssyndrom sowie nachgeschaltete physio-metabolische Störungen bestätigt.

Sie stellten zudem fest, dass diese Konsequenzen des Maskenzwangs teilweise fälschlicherweise als Long Covid-Symptome gehandelt wurden und dass die Maskenpflichten weltweit schlussendlich sinnlos waren. Unmissverständlich wurde dort festgehalten, dass die Politik sich aus einer überfälligen Neubewertung der Maskenpflicht, bei der der mangelnde Nutzen und die negativen Konsequenzen einbezogen werden müssen, herauszuhalten habe.

Doch genau das scheint im sogenannten Wissenschaftsbetrieb 2023 unmöglich. Denn: Trotz absolviertem Peer-Review wurde die Studie kurz nach ihrer Publikation in „Frontiers in Public Health“ zurückgezogen. Darauf machte jüngst die „EpochTimes“ aufmerksam. Argumentiert wird mit nicht genannten Bedenken zur wissenschaftlichen Validität der Studie, die an das Journal herangetragen worden seien. Vom wem? Karl Lauterbach? Das bleibt offen. Jedenfalls seien die Bedenken durch Prüfung bestätigt und die Studie somit zurückgezogen worden – explizit gegen den Willen der Autoren, die dem nicht zustimmten.

Dieses Vorgehen ist bezeichnend. Es ist mehr als offensichtlich, dass die Verantwortlichen und Unterstützer der politischen Willkür- und Zwangsmaßnahmen der vergangenen Jahre, die eine unklare Anzahl an Menschenleben auf dem Gewissen haben dürften, sich mit allen Mitteln aus ihrer Verantwortung stehlen wollen. Doch wird auf diese Weise eine Aufarbeitung verhindert? Keinesfalls.

Das Vertrauen, das Politik, Medien, Medizin und „Wissenschaft“ in den vergangenen Jahren verspielt haben, werden sie nie wieder zurückerlangen. Und das spüren die Verantwortlichen bereits. Der Glauben an sichere Impfstoffe und Arzneimittel ist erschüttert – immer mehr Menschen wenden sich von den vermeintlichen Wundermitteln der Pharmaindustrie ab. Sogenannte „Wirksamkeitsstudien“ überzeugen nicht mehr. Der Begriff „Experte“ führt nur noch zu Augenrollen. Die politische Opposition zum grünlinken Establishment erlangt in einem Maße Auftrieb, das vor Corona noch unmöglich schien. Das Klimanarrativ, das vor der sogenannten Pandemie noch von lediglich einer Minderheit der Bürger kritisch hinterfragt worden war, wird nun vielfach durchschaut. Medienberichte zu angeblichen Hitzerekorden werden nur mehr mit Spott und Hohn bedacht. Ankündigungen von politischen Maßnahmen, die neuerliche Beschränkungen für die Bevölkerung vorsehen, werden nicht mehr kritiklos akzeptiert. Der totalitäre Kurs einer selbsternannten Elite wurde durchschaut – und der Wert der (echten) Demokratie wird wieder geschätzt.

Die Schuldigen haben sich selbst demontiert. Die faktische Zensur von Forschungsarbeiten wie jener Studie zu den gesundheitlichen Folgen des Masketragens ist am Ende nur eine Auszeichnung für das fragliche Papier. Denn: Lügen setzen sich niemals langfristig durch. Nur die Wahrheit muss zensiert werden.


Nachfolgend lesen Sie die Zusammenfassung der Ergebnisse und das Fazit durch die Autoren der entfernten Studie, die wir an dieser Stelle noch einmal würdigen wollen:

Diese systematische Überprüfung ergab umfassend zahlreiche Belege für mehrere nachteilige physio-metabolische und klinische Folgen medizinischer Gesichtsmasken, mit schlechteren Folgen im Fall von N95-Masken. Dies kann langfristige klinische Folgen haben, insbesondere für gefährdete Gruppen wie Kinder, Schwangere, ältere Erwachsene und Kranke. Neben vorübergehender und fortschreitender Hypoxämie, Hyperkapnie und individuellen klinischen Symptomen stimmen unsere Ergebnisse überein mit Berichten über nachgelagerte Aberrationen durch Gesichtsmasken (z. B. oxidativer Stress, Hyperkapnie, Vasokonstriktion, proinflammatorische Reaktion, Immunsuppression usw.) am Organ, auf Zell- und Mikrobiomebene und unterstützen das MIES (Mask Induced Exhaustion Syndrome). Während aus unserer Sicht eine kurze Anwendung der Maske weniger schädlich zu sein scheint, kann es bei längerer und langfristiger Anwendung zu einer Verschiebung in die pathophysiologische Richtung mit klinischen Konsequenzen kommen, auch ohne dass physiologische Schwellenwerte (O2 und CO2) überschritten werden.

Bisher wurden mehrere MIES-Symptome möglicherweise als Long COVID-19-Symptome fehlinterpretiert.

Auf jeden Fall stehen die möglichen durch Masken ausgelösten MIES im Widerspruch zur WHO-Definition von Gesundheit.

Die genaue Grenze der unbedenklichen und nicht pathogenen Tragedauer einer Maske sollte ausschließlich durch weitere intensive Forschung und Studien ermittelt werden. Aufgrund des letztlich fehlenden Ausschlusses der Schädlichkeit des Tragens von Masken sollte von der Verwendung von Masken durch die breite Öffentlichkeit abgeraten werden.

Im Sinne der Wirksamkeit von Gesichtsmasken im realen Umfeld (Kosten-Nutzen-Verhältnis) sollte die Maske einen Nutzen hinsichtlich der Reduzierung von Atemwegsinfektionen zeigen, z. B. im Gesundheitswesen durch weniger Konsultationen oder Krankenhausaufenthalte. Leider war dies nicht der Fall, z. B. in Deutschland und den USA, wo Maskenpflichten allgegenwärtig waren. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass die COVID-19-Raten nach dem Eintreffen von Omicron selbst in Gesellschaften, in denen die Verwendung von Masken gewissenhaft befolgt wurde – wie in Korea, Taiwan, Hongkong und Singapur, – rasch ansteigen konnten.

Aus den oben genannten Fakten schließen wir, dass eine Maskenpflicht streng wissenschaftlich und ohne jegliche politische Einflussnahme sowie unter humanitären und ethischen Gesichtspunkten neu überdacht werden muss. Es besteht ein dringender Bedarf, die unerwünschten Maskeneffekte mit ihrer voraussichtlichen Wirksamkeit gegen die Virusübertragung in Einklang zu bringen. Da keine überzeugenden empirischen Belege für die Wirksamkeit von Masken vorliegen, sollte das Tragen von Masken nicht vorgeschrieben oder gar gesetzlich durchgesetzt werden.

Quelle: Kisielinski et al 2023

Die ganze Studie ist hier im Archiv zu finden.

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