Millionenverlust statt Milliardengewinn – BioNTech verkauft nicht mehr genug Genspritzen

Symbolbild: freepik

BioNTech, welches zusammen mit Pfizer die experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 entwickelte, kämpft mit massiven Umsatzrückgängen und Millionenverlusten. Die Cash Cow „Corminaty“ verkauft sich nämlich nicht mehr gut. Das Unternehmen versucht, die Aktionäre zu beschwichtigen, doch der Aktienkurs bricht weiter ein.

Noch im Jahr 2021, als sich die Welt dank fragwürdiger Geheimdeals mit Unmengen an mRNA-Dosen von Pfizer/BioNTech eindeckte, sah es für BioNTech gut aus. Bei 19 Milliarden Euro Umsatz gab es mehr als 10 Milliarden Euro Gewinn. Das Mainzer Unternehmen gehörte damit zu den Krisenprofiteuren. Doch mit nur einem Produkt auf dem Markt (nämlich dem experimentellen Corona-Impfstoff Corminaty) ist es schwierig, ohne „Pandemie“ überhaupt noch ausreichend Genspritzen zu verkaufen.

Kein Wunder also, dass der Umsatz im ersten Quartal dieses Jahres auf 187,6 Millionen Euro sank – und dabei mehr als 300 Millionen Euro Verlust verbucht wurden. Im Vorjahresquartal waren es noch sieben Mal mehr an Umsatz, der infolge der anhaltenden Panikmache von Politik und Mainstreammedien mit den „Boostern“ gemacht wurde.

Zwar gibt das Unternehmen an, im Gesamtjahr zwischen 2,5 und 3,1 Milliarden Euro umsetzen zu wollen, doch schon im vergangenen Jahr wurde infolge schlechter Verkaufszahlen die Gewinnerwartung (wenngleich auch spät, im November) von fünf auf vier Milliarden Euro gesenkt. Wie verblendet man seitens der Unternehmensführung ist, zeigt die Behauptung von Finanzvorstand Jens Holstein. Dieser sagte, BioNTech wolle „etwa 90 Prozent unserer Gesamtjahresumsätze in den letzten Monaten des Jahres 2024 erzielen“. Nun, im vergangenen Jahr waren es 40 und im Jahr 2022 etwa 25 Prozent, die in den letzten drei Monaten der jeweiligen Jahre erzielt wurden – wie sollen dann in diesem Jahr 90 Prozent geschafft werden? Hofft man auf ein Wiederaufleben der „Corona-Pandemie“?

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