Von Antisemitismus bis Inzest: Die verschwiegenen Schattenseiten der Gender-Chefideologin

Bild J. Butler: Javier Ignacio Acuña Ditzel from Santiago, Chile, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Der grün-rote und linke Mainstream preist nach wie vor den perfiden Genderismus mit großem Tamtam an. Dabei verschweigt er, dass die „Chefideologin“ Judith Butler mit ihrer völlig abstrusen Geschlechtertheorie nicht nur die Gesellschaft zerstören und sogar das Tabu des Inzests abschaffen will, sondern auch noch mit wirren antisemitischen Aussagen auffällt. Damit disqualifiziert sie sich selbst! Letztlich gehört ihre perfide Gender-Ideologie für immer und ewig in die Mottenkiste der Zeitgeschichte.

Von Guido Grandt (gugramediaverlag)

Als „Chefideologin“ und damit „Einpeitscherin“ der Gender-Theorie gilt die 1956 geborene und lesbische US-amerikanische Philosophin Judith Butler. Ihr „Coming-Out“ fand mit sechzehn statt.1 Heute lebt sie mit der Politologin Wendy Brown zusammen. Sie haben einen Sohn.2 Butlers 1990 erschienenes Buch Das Unbehagen der Geschlechter ist das Grundlagenwerk des Genderismus, um das biologische Geschlecht abzuwerten oder lächerlich zu machen. Das Ziel dieses Machwerks steht schon im Vorwort, nämlich die „Geschlechter-Hierarchie und die Zwangsheterosexualität“ zu stören. Ebenso den „Phallogozentrismus“, bei welchem die Zweiteilung der Geschlechter aufgehoben wird, indem die weibliche Form ebenfalls aus der Perspektive des Mannes dargestellt wird3, zu dezentrieren. Das bedeutet, eine Entwicklung von einem Ich-Denken hin zu dem Verständnis, dass andere Menschen andere Sichtweisen und Gefühle besitzen, voranzutreiben. Butler will aber noch mehr, nämlich die starren, hierarchischen sexuellen Codes wirksam deregulieren.4 Durch eine „subversive“, also zerstörerische Verwirrung und Vervielfältigung von Geschlechtsidentitäten, soll die menschliche Ordnung gekippt werden.

Die Lehre von der „Zwangsheterosexualität“ und den „künstlichen“ natürlichen Geschlechtern

Butlers Meinung nach bereiten die bisherigen beiden Geschlechtskategorien keine Probleme, solange sie der „heterosexuellen Matrix“ unterliegen. Diese jedoch sei ein künstliches Konstrukt, welches auf den Annahmen beruhe, dass es lediglich die Kategorien „Mann“ und „Frau“ gäbe, die konform mit den körperlichen Geschlechtern „männlich“ und „weiblich“ seien und dass sich Mann und Frau auf natürliche Weise gegenseitig begehren würden.

Butler verwendet dafür den Begriff „Zwangsheterosexualität.“ Genau jene Matrix stellt sie in Frage, denn ihrer Meinung nach können „männlich sein“ und „weiblich sein“ gar nicht von der Natur gegeben, sondern nur künstlich konstruiert sein. Demzufolge können die beiden Geschlechtskategorien also gar nicht „natürlich“ sein, obwohl sie selbstverständlich seit der Evolution so angesehen werden.5 Resultierend daraus reduziert Butler die Identität des Menschen, die sich aus zahlreichen Einflüssen bildet, zu denen Geschlecht, Familie, Kultur und Religion gehören, auf die frei zu wählende und veränderbare sexuelle Orientierung.

„Designer-Kinder“ und die Umkehrung der Biologie

Ferner glaubt Butler, dass sich Familien nicht mehr durch Ehe und Abstammung konstituieren, sondern durch willkürliche Akte vorübergehender Zugehörigkeit. Die deutsche Publizistin Gabriele Kuby, die sich sehr kritisch mit dem Gender-Wahn auseinandersetzt, erklärt dazu: „Kinder werden im Butlerischen Paralleluniversum nicht empfangen, sondern ‚designend‘ und unter Zuhilfenahme aller technischen Möglichkeiten wie Samenspende, Leihmutterschaft, künstliche Gebärmutter und Genmanipulation gezüchtet.“6 Damit unternimmt Butler den Versuch, die Biologie einfach anzuzweifeln und sogar umzukehren.

In ihrem Buch Körper von Gewicht Die diskursiven Grenzen des Geschlechts offenbart Butler dann auch ihre okkult-magische Ansicht: „Das ‚biologische Geschlecht‘ ist ein ideales Konstrukt, das mit der Zeit zwangsweise materialisiert wird. Es ist nicht eine schlichte Tatsache oder ein statischer Zustand eines Körpers, sondern ein Prozess, bei dem regulierende Normen das ‚biologische Geschlecht‘ materialisieren und diese Materialisierung durch eine erzwungene ständige Wiederholung jener Normen erzielen.“7

Gabriele Kuby fasst Butlers Denken so zusammen: „Männer und Frauen gibt es gar nicht. Das Geschlecht ist eine Fantasie, etwas, das wir nur deswegen glauben, weil es uns so oft gesagt wird. Gender ist nicht an das biologische Geschlecht gebunden, dieses spielt überhaupt keine Rolle, es entsteht nur, weil es durch die Sprache erzeugt wird und die Menschen glauben, was sie ständig hören.“ Und weiter: „Identität ist im Blick Judith Butlers freischwebend und flexibel, es gibt kein männliches oder weibliches Wesen, sondern nur eine bestimmte performance, also ein Verhalten, das sich jederzeit ändern kann.“8

An dieser Stelle darf freilich allen Ernstes gefragt werden, wie ein intelligenter Mensch einen solchen Schwachsinn glauben kann? Er braucht sich nur – wie Gott ihn erschaffen hat – im Spiegel zu betrachten und wird dann garantiert kein materialisiertes, sondern sein angeborenes, sein biologisches Geschlecht sehen!

Abschaffung des „Inzesttabus“

Die Gender-Chefideologin gewährt noch mehr von ihrer Einstellung – und die betrifft auch Kinder. Denn sie spricht sich doch tatsächlich gegen das „Inzesttabu“ aus!

Kuby: „Im Inzesttabu sieht Butler eine Ursache für das Phantasma (Sinnestäuschung, Trugbild) geschlechtlicher Identität als Mann oder Frau und für das Tabu gegen Homosexualität. Es ist folglich abzuschaffen. Sie sagt: ‚Das Inzesttabu ist genau jenes juridische Gesetz (die moralisch-sittliche Herleitung des Rechtes und seine Anerkennung und Befolgung durch den Einzelmenschen betreffend), das angeblich die Inzestbegehren verbietet und zugleich durch den Mechanismus der Zwangsidentifizierung gewisse geschlechtlich bestimmte Subjektivitäten hervorbringt. Das Inzesttabu schließt überdies ein Tabu gegen die Homosexualität ein.“9

In einem Blogbeitrag der Universität Oldenburg über „Politische Philosophinnen der Gegenwart“ schreibt Nico Kromminga in seinem Artikel über Judith Butler dazu: „Im zweiten Kapitel (ihres Buches Die Unterdrückung der Geschlechter) geht Butler auf strukturalistische, psychoanalytische und feministische Darstellungen des Inzesttabus ein. Das Inzesttabu ist laut ihrer Argumentation indirekt dafür verantwortlich, dass die heterosexuelle Matrix in seiner Form so existent ist: ‚Das Inzesttabu untersagt also nicht nur die sexuelle Vereinigung unter den Angehörigen desselben Verwandtschaftszweigs, sondern schließt überdies ein Tabu gegen die Homosexualität ein.‘ (Butler 2014, S. 115). In ihren Ausführungen zieht sie unter anderem die Repressionshypothese von Michel Foucault heran. Diese besagt, dass vorhandene Triebe durch Macht eingedämmt werden. In diesem Fall ist das Inzesttabu die angesprochene Macht, die dafür sorgt, dass inzestuöse Handlungen zurückgedrängt werden. Dadurch wird dann gleichzeitig die Zwangsheterosexualität bestärkt. (vgl. Butler 2014, S. 114).”10

Die Gender-Vertreterin Butler will also das Tabu des Inzests, sprich das Verbot des Geschlechtsverkehrs zwischen eng blutsverwandten Menschen und damit aber auch die Paarung eines Elternteils mit seinem leiblichen Kind oder zwischen Geschwistern, abschaffen. Unfassbar!

In Deutschland ist Inzest gesetzlich verboten. So heißt es im Strafgesetzbuch (StGB)
§ 173, Beischlaf zwischen Verwandten11: „(1) Wer mit einem leiblichen Abkömmling den Beischlaf vollzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Wer mit einem leiblichen Verwandten aufsteigender Linie den Beischlaf vollzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; dies gilt auch dann, wenn das Verwandtschaftsverhältnis erloschen ist. Ebenso werden leibliche Geschwister bestraft, die miteinander den Beischlaf vollziehen.

(3) Abkömmlinge und Geschwister werden nicht nach dieser Vorschrift bestraft, wenn sie zur Zeit der Tat noch nicht achtzehn Jahre alt waren.«

Von dem strafrechtlich relevanten Inzestverbot sind Verwandte in gerader Linie betroffen12:

  • Eltern
  • Kinder
  • Geschwister
  • Halbgeschwister
  • Großeltern
  • Enkel

Kurzum: 

  • Vater/Mutter und Sohn/Tochter
  • Bruder und Schwester
  • Großmutter (Oma)/ Großvater (Opa) zu den eigenen Kindern sowie zu den Enkelkindern

Handelt es sich jedoch um sexuelle Handlungen zu einem Minderjährigen, kommt häufig § 174 StGB (Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen) und § 176 StGB (Sexueller Missbrauch von Kindern) in Betracht.

Zur aktuellen Debatte schreibt Strafverteidiger Tommy Kujus: „In der Öffentlichkeit wird wiederholt debattiert, den sexuellen Kontakt zu Verwandten zu entkriminalisieren und die Strafnorm des § 173 StGB abzuschaffen. Es wird vorgebracht, das Rechtsgut der sexuellen Selbstbestimmung sei höher zu werten als die genetischen Risiken für den möglichen Nachwuchs. Überhaupt könne die Vermeidung erbkranken Nachwuchses kein Staatsziel sein.

Mit Beschluss vom 26.02. 2008 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die strafrechtliche Vorschrift des Inzestverbots nach § 173 StGB nach verfassungsrechtlichen Maßstäben nicht zu beanstanden sei. Am 12.04. 2011 entschied im gleichen Ton auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: Der § 173 StGB verstößt nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention.“13

Die Forderung der Gender-Chefideologin Judith Butler, das Inzesttabu abzuschaffen, würde somit hierzulande und in der EU einen Straftatbestand erfüllen! Und das völlig zu Recht.

Die Zerstörung der körperlichen Mutter-Kind-Beziehung und der Familie

Doch damit nicht genug: Butler setzt sich in ihrer Arbeit ebenso mit „subversiven Körperkontakten“ auseinander und damit auch kritisch mit der Konstruktion des „mütterlichen Körpers.“ Dementsprechend hält Butler fest: „Erstens ist unklar, ob die primäre Beziehung zum Körper der Mutter (…) eine lebensfähige Konstruktion darstellt bzw. ob diese Beziehung nach beiden Sprachtheorien überhaupt eine erkennbare Erfahrung ist (Butler 2014, S. 124).“14

Was braucht man noch an Beispielen dafür, dass die linke Transgender-Sekte nichts anderes anstrebt, als die Familie zu zerstören. Judith Butler ist da keine Ausnahme. Ganz im Gegenteil hat sie mit ihrer „Gender-Theorie“ das Tor zur diesbezüglichen Gesellschaftsumbildung erst weit aufgestoßen!

Der „Antisemitismus“ der Gender-Chefideologin

Obwohl selbst Jüdin fiel Butler jüngst vor allem aufgrund ihrer „antisemitischen“ Aussagen zum 7. Oktober 2023 auf. Bekanntlich fand an diesem Tag unter Führung der palästinensischen radikal-islamistischen Hamas der Terrorangriff aus dem Gazastreifen auf Israel statt, bei dem in Siedlungen und Kleinstädten im Süden Israels barbarische Massaker an der Zivilbevölkerung begangen wurden. 1.139 Menschen wurden ermordet oder im Kampf getötet. Darunter 695 israelische Zivilisten, einschließlich 36 Minderjähriger. Mehr als 5.400 Menschen wurden verletzt und 240 Geiseln nach Gaza entführt.15

Selbst die Jüdische Allgemeine echauffierte sich im März 2024 über Butlers Position zum Hamas-Terrorangriff: „Aber Butler macht sich seit fast 15 Jahren auch in einer weiteren Disziplin einen Namen und hat das Sprechen darüber auch dort verändert: Explizit als jüdische Person positioniert sie sich gegen Israel – und bedient sich antisemitischer Rhetorik. Diese Sprache ist an sich nicht neu. Sie wurde von Butler jedoch besonders perfide kürzlich auf einer Veranstaltung in Paris verwendet, von der bislang nur ein rund zwei Minuten langer Clip in den sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde.”16

Darin bezeichnete die „Gender-Chefideologin“ den Terrorangriff vom 7. Oktober als einen „Aufstand“ und einen „Akt des bewaffneten Widerstands. Es war kein terroristischer Angriff und keine antisemitische Attacke.”17 Die Jüdische Allgemeine weiter: „Was Judith Butlers Aussagen zudem auch gefährlich macht, ist, dass sie den Nährboden für den ideologischen Kitt bereiten, der antisemitische Glaubenssätze lagerübergreifend miteinander verbindet: an der Spitze der Macht steht angeblich immer der Jude. Ein solcher ‘Konsens der Antisemiten‘ kann in einer angespannten politischen Lage zum entscheidenden Kipppunkt werden. Wenn Antisemitismus kleinster und möglicherweise einziger gemeinsamer Nenner zwischen politischen Lagern wird, ist der Weg in den Faschismus geebnet.” Und: „Menschlich kann nur sein, wer das Jüdische abschafft: Das ist die Essenz des antisemitischen Glaubenssystems. Und es ist genau diese Logik, die Judith Butlers Aussagen antisemitisch macht. Sie sind auch nicht deswegen nicht antisemitisch, weil eine Jüdin sie getätigt hat. Sondern einzig und allein aufgrund ihres Inhalts.”

Anfang April 2024 forderte der Verband Jüdischer Studierender Hessen, Judith Butler den Adorno-Preis der Stadt Frankfurt abzuerkennen. Dem schloss sich das Studierendenparlament der Goethe-Universität an.18 Und selbst die Initiative von der Frankfurter Gruppe der Women’s International Zionist Organisation und vom queer-jüdischen Verband Keshet Deutschland unterstützte diese Forderung.19 Doch dagegen wehrte sich die US-amerikanische Philosophin: „Ich bin gegen alle sexuellen Gewalttaten, Verletzungen und Morde, die seit dem 7. Oktober stattgefunden haben, einschließlich der grausamen Taten der Hamas, die ich unmissverständlich verurteilt habe und weiter verurteile.“20

Wie Judith Butler es auch dreht und wendet – letztlich ist ihre Verharmlosung des Terrorangriffs der Hamas-Terroristen auf israelische Zivilisten (als einen „Aufstand“ und einen „Akt des bewaffneten Widerstands und kein terroristischer Angriff und keine antisemitische Attacke“) gerade das – Antisemitismus in Reinkultur. Jeder, der hierzulande eine solche Behauptung aufstellen würde, hätte garantiert Besuch vom Staatsschutz!

Fazit

Bleibt festzuhalten, dass die „Gender-Chefideologin“ mit ihrer kruden Geschlechter-Lehre, durch die mit subversiver Verwirrung und Vervielfältigung von Geschlechtsidentitäten die menschliche Ordnung gekippt werden soll, durch die Abschaffung des Inzesttabus, durch die Zerstörung der körperlichen Mutter-Kind-Beziehung und der Familie und ihres Antisemitismus‘, alles andere als ein Vorbild ist. Und dementsprechend in keiner Weise von irgendeiner gesellschaftlichen oder politischen Seite aus hofiert werden darf. Vielmehr zeigt Butler eindeutig auf, wessen unseliger Geist ihre perfide Gender-Ideologie in Wirklichkeit entspringt. Und dennoch wird diese insbesondere vom linken, roten und grünen Mainstream nach wie vor mit großem Hosianna angepriesen. Vor allem zu Lasten der Kinder, denn daraus resultiert auch die pädokriminelle Frühsexualisierungs-Agenda. Das ist der eigentliche Skandal!

Quellen

1 Judith Butler: Gender Trouble. 2006 

2 https://www.thecut.com/2016/06/judith-butler-c-v-r.html

3 https://wp.uni-oldenburg.de/politische-philosophinnen/judith-butler/#:~:text=Phallogozentrismus%20ist%20dabei%20ein%20Ph%C3%A4nomen,Perspektive%20des%20Mannes%20dargestellt%20wird.

4 Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter, Frankfurt a. M. 1990, S. 8-11

5 https://wp.uni-oldenburg.de/politische-philosophinnen/judith-butler/#:~:text=Phallogozentrismus%20ist%20dabei%20ein%20Ph%C3%A4nomen,Perspektive%20des%20Mannes%20dargestellt%20wird.

6 Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kißlegg 2016, S. 84, 85

7 Judith Butler: Körper von Gewicht – Die diskursiven Grenzen des Geschlechts, Berlin 1995, S. 21

8 Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kißlegg 2016, S. 83

9 Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter, Frankfurt a. M. 1990, S. 115, 118/// Gabriele Kuby: Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit, Kißlegg 2016, S. 82, 83

10 https://wp.uni-oldenburg.de/politische-philosophinnen/judith-butler/#:~:text=Phallogozentrismus%20ist%20dabei%20ein%20Ph%C3%A4nomen,Perspektive%20des%20Mannes%20dargestellt%20wird.

11 https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__173.html#:~:text=Strafgesetzbuch%20(StGB),%C2%A7%20173%20Beischlaf%20zwischen%20Verwandten&text=(2)%20Wer%20mit%20einem%20leiblichen,wenn%20das%20Verwandtschaftsverh%C3%A4ltnis%20erloschen%20ist.

12 https://kujus-strafverteidigung.de/strafrechts-abc/beischlaf-zwischen-verwandten/

13 https://kujus-strafverteidigung.de/strafrechts-abc/beischlaf-zwischen-verwandten/// https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2008/02/rs20080226_2bvr039207.html/// https://www.hrr-strafrecht.de/hrr/egmr/08/43547-08.php

14 https://wp.uni-oldenburg.de/politische-philosophinnen/judith-butler/#:~:text=Phallogozentrismus%20ist%20dabei%20ein%20Ph%C3%A4nomen,Perspektive%20des%20Mannes%20dargestellt%20wird.

15 https://www.france24.com/en/live-news/20231215-israel-social-security-data-reveals-true-picture-of-oct-7-deaths///https://www.reuters.com/graphics/ISRAEL-PALESTINIANS/GAZA-TUNNELS/gkvldmzorvb/

16 https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/judith-butler-ist-nicht-irgendwer/

17 Zitiert nach: https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/judith-butler-ist-nicht-irgendwer/

18 https://www.hessenschau.de/kultur/nach-antisemitismusvorwuerfen-judith-butler-reagiert-auf-forderung-nach-preis-aberkennung-v2,judith-butler-adorno-preis-100.html

19 https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/juedische-studierende-fordern-aberkennung-von-adorno-preis-fuer-judith-butler-19624047.html

20 https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/judith-butler-adorno-preis-israel-kritik-schwerwiegende-verzerrung-ethischen-philosophie-92981856.html

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