Massiver Geburtenrückgang in Berlin: Woran mag es liegen?

Bild: Canva

In der deutschen Bundeshauptstadt Berlin kam es laut Deutscher Presseagentur dpa im Jahr 2022 zu einem starken Geburtenrückgang. Eigentlich hätte man durch die Pandemie-Lockdowns mit einem Baby-Boom rechnen müssen. Nachdem auch aus anderen Teilen der Welt ähnliche Zahlen gemeldet werden, besteht der Verdacht, dass schwere Nebenwirkungen der neuartigen Covid-19-Impfstoffe dafür verantwortlich sein könnten.

In Berlin kamen gemäß des Zahlenmaterials des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg im vergangenen Jahr 6,3 Prozent weniger Kinder auf die Welt. Die dpa-Aussendung erwähnt zudem kryptisch, dass es zu einem Überhang an Todesfällen gekommen war.

Zugleich verzeichneten die Statistiker im Jahr 2022 in der Hauptstadt rund 39.000 Sterbefälle. Damit wurde der jahrelange Geburtenüberschuss gestoppt. Die Zahl der Sterbefälle liegt nun über jener der Neugeborenen. Fünf Jahre zuvor, 2017, hatte es 5500 Babys mehr als Sterbefälle gegeben – und damit einen besonders großen Geburtenüberschuss.

FAZ.net, 20. März 2023

Mehr Informationen erhält man, wenn man direkt auf der Homepage des Statistikamtes nachsieht.

2022 wurden im Einwohnermelderegister der Hauptstadt 37 832 Geburten und 39 003 Sterbefälle gezählt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Neugeborenen um 6,3 Prozent (2021: 40 369) und die der Gestorbenen um 2,0 Prozent (2021: 39 780) zurückgegangen. Seit dem Rekordjahr 2017, in dem mehr als 41 000 Kinder geboren wurden, reduzierte sich der Geburtenüberschuss von damals 5 529 auf ein Defizit von 1 171 Personen. Bereits 2021 hatte der Geburtenüberschuss nur noch 589 Geburten betragen.

Statistikamt Berlin-Brandenburg

In den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg waren mit 14,1 Prozent und Pankow mit 11,9 Prozent waren die fatalsten Geburtenrückgänge zu verbuchen. Dass in Deutschland jemand nach den Ursachen suchen würde, ist nicht bekannt. Letztendlich hat die Politik mit Waffenlieferungen, LGBTQ und dem Bau neuer Windräder wichtigere Dinge zu tun, als sich um das gesundheitliche Wohl der Menschen zu kümmern. Auch wenn dies nach drei Jahren „Pandemie“ etwas seltsam anmutet, wo doch angeblich jede Maßnahme zum Wohl der Menschen und zur Vermeidung von Todesfällen gesetzt wurde.

Report24 hatte unter Berufung auf internationale Experten seit 2021 vor dieser Entwicklung gewarnt. Spätestens nach der Pfizer Studie, die aus Japan bekannt wurde, bestand Grund zur Sorge um die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit nach Impfungen. Dabei sind nicht nur Männer betroffen – starke Veränderungen der Monatsblutung bei Frauen zählen zu den häufigsten Nebenwirkungen.

Siehe auch:

Auf kriminelle Art und Weise geht in Österreich unterdessen die Impfwerbung weiter fort. Dabei rät man ausdrücklich, auch Schwangere und Babys zu impfen. Jüngst veröffentlichte die Bundesregierung ein Video, in dem behauptet wurde, die Impfung würde die Kindersterblichkeit verringern.

Der Mainstream meldet unterdessen frech, dass die Geburtenrückgänge auf die (frei erfundene) Klimakrise zurückzuführen wären: Systemmedium meldet: Mehr Fehl- und Totgeburten wegen Klimakrise

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