Singapur verzeichnet nach Covid-Massenimpfungen 70%igen Anstieg bei Totgeburten

Bild: freepik / yanalya

Singapur: Die Immigration & Checkpoints Authority (ICA) hat auf ihrer Website detaillierte Daten zu Geburten und Todesfällen im Jahr 2022 publiziert. Schockierend: Die Zahl der Totgeburten stieg – nachdem sie 2019 bis 2021 noch weitgehend gleich blieb – im Jahr 2022 schlagartig um 70 Prozent an. Der Anstieg begann neun Monate nach Beginn der Massenimpfungen von Frauen im gebärfähigen Alter.

Die Daten des Singapore Demographic Bulletin finden Sie auf dieser Behördenseite. Der Bericht fürs vierte Quartal 2022 stellt die Totgeburten von 2019 bis 2022 gegenüber: Waren es 2019 noch 73 und 2020 und 2021 je 78 Totgeburten, so waren 2022 plötzlich 133 Totgeburten zu verzeichnen.

Quelle: SDB Q4

Der unabhängige Journalist Alex Berenson verglich die Daten mit jenen zur Durchimpfung der Bevölkerung und stellte einen frappierenden zeitlichen Zusammenhang fest: Fast jeder Erwachsene zwischen 20 und 39 Jahren hatte seinen ersten Covid-Schuss (man setzte hier fast ausschließlich auf die mRNA-Vakzine) im Juni und Juli 2021 erhalten. Neun Monate später, ab März 2022, sanken nicht nur die Geburtenzahlen in Singapur, sondern die Zahl der Totgeburten nahm zu.

Verfügbare Daten aus Schweden zeigen dort eine vergleichbare Abnahme der Lebendgeburten, aber immerhin keinen Anstieg der Totgeburten. Dennoch sind die Daten aus Singapur erschütternd und sollten Anstoß für unabhängige Untersuchungen zum Einfluss der mRNA-Impfungen auf die Fruchtbarkeit geben.

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