Die Bevölkerungsstatistik im Zuge der Impf-Pandemie entwickelt sich auch in Italien äußerst negativ – zumindest aus Sicht der Menschen. 393.000 Geburten stehen in Italien nun 713.000 Todesfällen gegenüber. Dabei scheinen die Todeszahlen zwar auf eine leichte Übersterblichkeit hinzuweisen, die Geburtenrate ist aber dramatisch niedrig.
Italien hat eine traditionell niedrige Geburtenrate. In Europa steht das Land an zweitletzter Stelle. Pro Frau beträgt die Geburtenrate je nach Quelle etwa 1,3 bis 1,2. Alljährlich nimmt die Geburtenrate etwa um 0,5 Prozent ab. Die Geburtenrate war allerdings historisch betrachtet schon einmal schlechter, nämlich 1995 mit 1,18 Kindern pro Frau. Der Höhepunkt der letzten Jahre war im Jahr 2010 mit 1,46 Kindern pro Frau. Die Entwicklung dürfte auch deshalb dramatisch sein, weil Italien Millionen Einwanderer aus geburtenreichen Entwicklungsländern beherbergt.
Die Geburtenrate sank in Italien im Jahr 1977 unter 2 Kinder pro Frau und hat sich seither nicht wieder erholt. Seit 1993 nimmt die Bevölkerungszahl ab, obwohl ständig Armutsmigranten eingebürgert werden. Besonders dramatisch sind die Zahlen seit 2020, wo alljährlich eine Abnahme von über 300.000 Menschen pro Jahr verzeichnet wird. Die Ausländerzahlen explodieren hingegen, ohne Einbürgerungen zu berücksichtigen. Waren im Jahr 2002 1,3 Millionen Menschen in Italien Ausländer, stieg diese Zahl bis 2021 auf 5,2 Millionen Menschen an. Eine Umfrage im Jahr 2018 ergab, dass 71 Prozent der Italiener weniger Migration befürworteten – was der Politik freilich herzlich egal war und ist. Im Jahr 2021 waren es bereits 77 Prozent der Bevölkerung, welche die Massenmigration ablehnten.
In Italien kann man jedenfalls klar einen Trend feststellen, der nicht nur auf die Impfkampagnen zurückzuführen ist, die man weltweit verdächtigt, einen extrem negativen Einfluss auf die Geburtenraten zu haben. Die Geburtenraten in Italien zählen zu den niedrigsten der Welt, was bedeutet, dass die Menschen dort keine Zukunft für sich und ihre Nachkommen sehen. 2020 stand Italien an der sechstletzten Stelle. An erster Stelle standen übrigens Niger, Somalia und Tschad.
Merkwürdig sind in diesem Zusammenhang Meldungen aus Wirtschaftsmagazinen, die einen weltweiten Bevölkerungsrückgang beklagen. Andere globalistische Gruppierungen wünschen sich hingegen die Reduktion der Menschen auf diesem Planeten, allen voran die menschenverachtende Klimasekte, die Abtreibungen und Kinderlosigkeit propagiert, um den CO2-Ausstoß zu minimieren. Genannte Wirtschaftsblätter fürchten einen Wirtschaftsrückgang, weil nicht genügend Menschen vorhanden wären.
“The looming population decline is a wake-up call,” Dettmers says. “The most important fuel of economic growth in the past several centuries has been people. And with fewer people, less work can get done.”
Popular Mechanics
Auf der anderen Seite muss man festhalten, dass ewiges Wachstum in der Natur auch Krebs genannt wird. Nicht zu leugnen ist der Umstand, dass Menschen in hochentwickelten Industrienationen eher weniger werden, während die Vermehrung in Entwicklungsländern völlig ungehemmt funktioniert.