Martin Sichert deckt auf: RKI erfindet Hitzetote, um politischem Narrativ zu folgen

Bild: Martin Sichert, MdB, AfD

Mit gut recherchierten Fakten attackiert der deutsche AfD-Abgeordnete Martin Sichert die aktuellen Klimamärchen des RKI. Angeblich habe es 20.000 Hitzetote in drei Jahren gegeben. Die Wahrheit: Die Zahl der jährlich per Totenschein bestätigten Hitzetoten in Deutschland ist im ein- bis zweistelligen Bereich. Dabei vergleicht Sichert Aussagen des RKI und der deutschen Politik mit der Corona-Zeit und findet viele Parallelen.

Kommt bald ein Inzidenzwert für Hitze? Will die Regierung die Menschen zu Hause einsperren und ihnen alles verbieten? Diese Gefahr sieht der Abgeordnete Martin Sichert aufgrund der aktuellen Hitzepropaganda. Die offizielle Todesursachen-Statistik will nicht zu den neuesten Angst- und Panik-Aussagen des RKI passen.

So wurden 2020 nur neun Hitzetote registriert. Der Höhepunkt war im unbestrittenen Hitzejahr 2015, da starben 60 Personen an den Folgen wochenlanger Höchsttemperaturen. Gemessen an der Gesamtbevölkerungszahl Deutschlands, rund 83 Millionen Menschen, ist dies statistisch eigentlich völlig irrelevant. Außer man erfindet Todeszahlen, wo keine sind – wie während der behaupteten Corona-Pandemie.

Grafik: Hitzetote in Deutschland, Quelle Martin Sichert auf Basis der Todesursachenstatistik

Sichert geht davon aus, dass das RKI der Regierung manipulierte, künstlich in die Höhe getriebenen Zahlen liefert, damit diese weitere antidemokratische und freiheitsfeindliche Maßnahmen verhängen kann.

Temperatur im Juni 2023 eher unterdurchschnittlich

Weiters beschäftigt sich der Politiker mit der aktuellen Manipulationsstrategie, eigentlich sehr moderate sommerliche Temperaturen als Hitzehölle zu verkaufen. Der Juni 2023 wäre sogar viel kühler als in historischen Aufzeichnungen. Die Durchschnittstemperatur lag bei nur 18,5 Grad Celsius.

Diese Ampel ist ein ganzer Haufen Fake News.

Martin Sichert

Der gesamte Vortrag von Sichert ist hier zu sehen:

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