Mainstream überrascht über 7,5% mehr Totgeburten – selbes Bild zeigt sich weltweit

Bilder: Hintergrund via freepik / zffoto, Warning via freepik / microone

Plötzlich und unerwartet fallen seit 2021 überall Menschen mit Herzinfarkten und diversen Thrombosen um, viele sterben an Ort und Stelle. Plötzlich und unerwartet kommt es weltweit zu einer enormen Zunahme an Totgeburten und verfrühten Abgängen, während insgesamt die Geburtenzahlen zurückgehen. Nun erkennt auch der Mainstream das Problem, versucht aber eine Umdeutung auf „die Pandemie“. Doch dann hätte das Problem schon 2020 beginnen müssen. Die Fortsetzung der gigantischen Lüge bahnt sich an.

Ein Kommentar von Willi Huber

Tote Kinder scheinen den Mainstream nur zu interessieren, wenn es sich um so genannte Flüchtlinge handelt. Dann sind die Titelseiten voll. Diese Argumentation möge man bitte nicht falsch verstehen, ein totes Kind ist immer ein Grund zu Sorge, Trauer und Anteilnahme. Tote darf man gegeneinander nie aufrechnen. Umso schlimmer müsste es für eine Gesellschaft sein, wenn eine Häufung von Totgeburten zu verzeichnen ist (auch wenn manche Mitmenschen diesen früh verstorbenen Babys das Menschsein aberkennen).

Nun titelte die deutsche Bild: „Mediziner haben Corona im Verdacht: Rätselhafter Anstieg bei Totgeburten“. Wir haben auch einen Verdacht, was die Bild-Zeitung betrifft. Und wir haben ziemliche Gewissheit, was die Nebenwirkungen von Impfungen betrifft.

Rätselhafter Anstieg bei Totgeburten: Mediziner haben Corona im Verdacht | BILD.de 12.7.2023

Sehen Sie selbst, seit wann und in welchem Detail wir über diesen Problemkreis berichten – und dafür vom Mainstream denunziert, beschimpft und zensiert wurden. Wegen unserer Berichterstattung ohne Scheuklappen wurde uns sogar Ende letzten Jahres die Möglichkeit genommen, wie alle anderen reichweitenstarken Online-Medien durch Google-Werbung unsere Unkosten zu decken. Ohne Ihre Spenden müssten wir schon lange zusperren. Dabei sind Alternativmedien die einzige Chance, Antworten auf die ständigen Lügen und die Propaganda des Mainstreams zu finden.

Immense Gefahren für ungeborenes Leben und Babys

Eine kleine Auswahl unserer Arbeiten – niemand kann sagen, man habe nichts gewusst, denn die ersten Hinweise kamen bereits 2021 ans Licht. Insbesondere Pfizer selbst wusste stets über die Risiken für Föten und Babys bescheid.

Völlig wahnwitzige deutsche Medien und ihre willfährigen Schreiberlinge faselten jüngst noch vom Klimawandel als Auslöser. Wenn ein „Journalist“ sich an solchen Umtrieben beteiligt, kann man ihn als Mittäter bezeichnen.

Dabei gesteht die Bild-Zeitung ein, dass das große Sterben Ungeborener erst im Jahr 2021 begann – dem zweiten Jahr der „Pandemie“. Denn 2020, als es noch keine „Impfungen“ gegen die ach so schrecklich gefährliche Krankheit gab, war diese Sterblichkeit nicht zu verzeichnen. In Zahlen: In Deutschland kam es im Jahr 2021 zu 3.420 Totgeburten. Über 2022 liegen leider noch keine offiziellen Erkenntnisse vor – gemessen am Geburtenrückgang dürfte das Problem aber eher zu als abgenommen haben. In Prozent angegeben, handelt es sich um einen Anstieg von Totgeburten in Deutschland um 7,5 Prozent. Kriterien für eine Totgeburt ist das Erreichen der 24. Schwangerschaftswoche (Ende des 6. Monats) oder ein Gewicht von 500 Gramm. Zahlen zu Fehlgeburten, also Totgeburten vor Erreichen dieser Eckdaten, werden in Deutschland angeblich gar nicht statistisch erfasst.

Diese Gründe vermutet der Mainstream

Die Vermutung von Laura Krimmer, der verantwortlichen Bild-Autorin:

  • mehr künstliche Befruchtungen
  • mehr Kaiserschnitte
  • Coronainfektion der Schwangeren

Dass die ersten dieser behaupteten Gründe Kaffeesudlesen sind, liegt auf der Hand. Um einen Beweis zu führen, müsste man die Zahlen der künstlichen Befruchtungen und einen eventuellen statistisch relevanten Anstieg offenlegen, Selbes gilt für die Zahl der Kaiserschnitte, einer Geburtstechnik, die seit Langem praktiziert wird. Am plausibelsten erscheint der Dame der Zusammenhang mit Corona-Erkrankungen. Das respiratorische Virus habe die Plazenta angegriffen. Dazu wird eine Studie erwähnt, aber weder ihr Name genannt, noch ein Link geliefert. Dann könnten die Menschen ja selbst nachprüfen. Wir haben die Studie natürlich gesucht und können diese für interessierte Leser hier auch gerne verlinken.

Übrigens beteiligte sich auch die österreichische „OE24“ an der Verbreitung der Inhalte, dass irgendwie Corona an den Totgeburten schuld wäre. Während Bild noch anmerkt, dass es keine Hinweise gäbe, dass Nebenwirkungen der Impfung verantwortlich wären, lässt man diesen Teil in OE24 gleich vollständig weg. Dies widerspricht der journalistischen Sorgfaltspflicht, die dafür Sorge zu tragen hat, dass ein Sachverhalt von allen Seiten betrachtet wird. In einer Zeit des gekauften Haltungsjournalismus bleibt die Empörung über solche Fehlleistungen aus – sie gelten als Normalität. Bild verlinkte hingegen schamlos auf einen eigenen Bericht aus dem Februar 2022, der attestiert: Die experimentellen Covid-Impfungen wären während der Schwangerschaft kein Problem.

Impfung für Schwangere ist völliger Wahnsinn

Hier ist einmal mehr anzuführen: Was ist in eine Gesellschaft gefahren, was in die Ärzteschaft, dass man die obersten Prinzipien der Medizin, eine Schwangere mit möglichst überhaupt keinen Substanzen zu belasten, über Nacht fallen ließ und sogar eine gegenteilige Empfehlung aussprach? Rauchen und Alkohol gelten während der Schwangerschaft als tabu, die meisten Medikamente gelten als verboten oder sollen nur in Notfällen genommen werden – aber experimentelle mRNA Impfungen, welche Körperzellen umprogrammieren und den Körper mit toxischen Spike-Proteinen überfluten, wären in Ordnung? Die „Impfstoff“-Hersteller geben bis heute am Beipackzettel an, dass hinsichtlich der Sicherheit der „Impfungen“ für Schwangere nicht genügend Informationen vorliegen. Eine der häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen der „Impfungen“ sind „starke Menstruationsblutungen“. Auch diese könnten in Wahrheit zum Teil aus unbemerkten, frühen Abgängen stammen.

Das Multipolar-Magazin beschäftigte sich jüngst mit dem aktuellen Stand der Forschung und möglichen Schadmechanismen, welche zum Geburtenrückgang führen. Ein Zusammenhang zur Corona-Impfung ist, allen Beschwichtigungen zum Trotz, wissenschaftlich plausibel. Der äußerst wichtige Text wurde von Florian Schilling verfasst, der sich mit Nebenwirkungen und deren Behandlung befasst.

In diesem Zusammenhang sei mit „Geburtenrückgang in der Schweiz“ auch noch ein wichtiges Papier aus der Schweiz erwähnt, welches in der aktuellen Fassung vom 6. Juni 2023 stammt. Dieses weist einen „Baby Gap“ in direktem Zusammenhang mit den „Impfungen“ nach:

Es bleibt zu hoffen, dass die Menschheit eine Zeit erlebt, wo dieser Wahnsinn offen angesprochen wird – und man den Nürnberger Kodex unverrückbar zur Pflicht macht, um ein „Niemals wieder“ zu gewährleisten.

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