Dokument: Pfizer und Behörden kannten hohe Impfrisiken für Föten und Babys schon im April 2021

Bild: freepik / sergei_stock1977

Bereits Anfang 2021 war es Pfizer, der FDA und der CDC offenbar bekannt, dass die mRNA-Genspritze für Schwangere und deren ungeborenes Leben, sowie für von geimpften Müttern gestillte Babys nicht sicher war. Dies zeigen die Dokumente der klinischen Versuche. Dennoch übten sie zunehmenden Druck auf die schwangeren und stillenden Frauen aus, sich impfen zu lassen.

Was der Big-Pharma-Konzern Pfizer und die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde den Menschen mit den experimentellen Gentherapeutika angetan haben, mutet kriminell an. Insbesondere, wenn es um das ungeborene Leben und um Neugeborene geht. Denn die eigenen Dokumente der klinischen Versuche von Pfizer zeigten frühzeitig, dass die mRNA-Shots den Föten und auch den von gentherapierten Müttern gestillten Neugeborenen enormen Schaden zufügen können.

Im Zuge der durch ein Gericht erwirkten Offenlegung der Zulassungsdokumente hat die US-amerikanische FDA unter anderem ein achtseitiges Papier zur Sicherheit der mRNA-Genspritze von Pfizer in Bezug auf Schwangerschaft und Stillen (Pregnancy and Lactation Cumulative Review) veröffentlicht. Trotz erschreckender Daten der klinischen Studie wurden schwangere Frauen und stillende Mütter im Verlauf zunehmend dazu gedrängt, sich den mRNA-Shot verabreichen zu lassen.

Hier ein paar Kerndaten des Papiers: Ganze 54 Prozent der werdenden Mütter erlitten eine ganze Bandbreite an teils schweren Nebenwirkungen, nachdem sie die Injektion erhalten hatten. Demnach haben 21 Prozent dieser Frauen spontane Abgänge erlebt. Sechs der 248 Frauen mit Nebenwirkungen hatten Früh- bzw. Totgeburten. Das sind Zahlen, die eine Verabreichung der mRNA-Impfungen nicht mehr rechtfertigen würden – und dennoch hieß es stets, dass diese für Schwangere sicher seien.

Und das ist noch nicht einmal alles. Die klinischen Daten zeigen auch, dass ganze 19 Prozent der von geimpften Müttern gestillten Babys (also 41 von 215) – womöglich infolge des Kontakts mit Impf-Spikeproteinen über die Muttermilch – insgesamt 48 verschiedene Nebenwirkungen erlitten. Darunter Erbrechen, Schlaflosigkeit, Lethargie, Schmerzen und Ausschläge. Würden Sie angesichts solcher Zahlen diese Gentherapeutika für Schwangere und Stillende als „sicher“ bezeichnen?

Nun, die CDC-Direktorin, Dr. Rochelle Walensky, tat es. Und zwar am 23. April 2021, nur drei Tage nachdem ein Pfizer-Mitarbeiter die Studiendaten genehmigt und bestätigt hatte. Sie empfahl öffentlich, dass sich schwangere Frauen impfen lassen sollten. Eine vorsätzliche Gefährdung des Wohles der schwangeren und stillenden Frauen und deren Babys? Gesundheitsbehörden weltweit folgten diesem Beispiel, obwohl sie über dieselben Daten verfügt haben dürften.

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