Letzte Generation trifft auf Neubürger: Fäuste und Füße fliegen, „Einmann“ dreht durch

Ein Neubürger verprügelt Klimakleber. Bild: Twitter/Diverse Quellen

In Mannheim trafen so genannte „Aktivisten“ der Letzten Generation auf einen Mitmenschen der neu eingebürgerten Generation. Der in den Medien wieder einmal nur als „ein Mann“ bezeichnete Gentleman südöstlicher Herkunft lässt Fäuste und Füße sprechen und räumt innerhalb von Sekunden die halbe Straße. Die Polizei soll noch nicht vor Ort gewesen sein, scheinbar habe zunächst auch niemand Anzeige erstattet. Inzwischen würde die Kriminalpolizei ermitteln.

Ein Kommentar von Willi Huber

Kritiker der „Letzten Generation“, welche diese auch als Terrororganisation bezeichnen, sprechen von „erbaulichen Szenen“, die man „nicht oft genug ansehen könne“. Moderaten Mitbürgern geht diese Einordnung viel zu weit. Auf Gewalt haben rechtsstaatlich und demokratisch orientierte Menschen keine Lust. Allerdings werden von vielen auch die ständigen Provokationen der „Letzten Generation“ als Gewalt empfunden und tagtäglich kommt die Frage auf, weshalb die Exekutive nicht schneller und härter durchgreift. Sehen Sie hier, was in Mannheim passiert ist:

Im Video ist zu sehen, wie der Neubürger, der von Systemmedien wie traditionell üblich nur als „ein Mann“ beschrieben wird, voller Zorn auf die „Klimakleber“ losgeht. Einen schleudert er in hohem Bogen an den Straßenrand, einer kassiert einen Fausthieb und einen Tritt und ein weiterer erhält ebenso einen Tritt. Dann geht der Mann wohl zu seinem Auto weiter. Die Aufnahme zeigt nur den Gewaltausbruch, nicht die Vorgeschichte oder was danach geschah. Möglicherweise wurde sie vom „Dokumentationsteam“ der so genannten „Aktivisten“ angefertigt, die nur auf solche Bilder warten.

In Wahrheit wollen die Aktivisten die Bevölkerung so lange provozieren, bis es zu Gewalt kommt. Dann stellt man sich als Opfer dar und drückt auf die Tränendrüse. Auch gegen Polizisten wird vorgegangen, welche ihren Beruf ernst nehmen und die Situation der Nötigung und des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr durch die Klimakleber beenden wollen. Bald wird man wohl Szenen sehen, wo Polizistinnen den Aktivisten Essen und gekühlte Getränke servieren, einen Schirm halten, um Schatten zu spenden, und die Fingernägel maniküren. So lange linke Parteien regieren, haben Recht und Ordnung auf den Straßen Mitteleuropas Pause.

Im Internet gehen schon lange „Witzchen“ und Memes um, was wohl passieren würde, träfen die Klimakleber auf eine libanesische Hochzeitsgesellschaft. Das ist als Synonym für die in Deutschland übliche und geduldete Clankriminalität zu sehen. Und jeder weiß, dass bei Clan-Hochzeiten ausgiebig gefeiert wird, Autokorsos mit mehreren hundert Fahrzeugen sind üblich – und dass vor lauter Freude schon mal aus den Fenstern geschossen wird, weiß man ebenso. Es ist zwar davon auszugehen, dass die so genannten Aktivisten vor allem Deutsche provozieren wollen, die schon länger hier leben, doch diese tun ihnen den Gefallen der Gewaltanwendung zumeist nicht.

Manche Neubürger haben aufgrund ihrer kulturellen Besonderheiten – möglicherweise auch aufgrund ihrer Kriegstraumatisierungen – eine geringere Hemmschwelle. Außerdem gehen sie häufig davon aus, dass ihnen vor Gericht so gut wie nichts passiert. Es bleibt spannend, ob in Deutschland auch Neubürger vor Gericht müssen, wenn sie mit Gewalt gegen Klimakleber vorgehen. Und dann stellt sich die Frage, welches „woke“ Gut vor systemtreuen Richtern als gewichtiger bewertet wird: Die Interessen der nützlichen Idioten der Globalisierung, welche Deutschland deindustrialisieren wollen – oder die Interessen der Neubürger, die ebenso im Fahrwasser der Globalisierung in Millionenzahl in Deutschland angesiedelt wurden. Inzwischen will man fast vermuten, dass die Liebe zu Eselskarren bei den Klima-Aktivisten intensiver ausgeprägt ist als bei jenen, die ihren BMW als Statussymbol sehen.

Was die Vorgänge in Mannheim betrifft, so berichtet inzwischen der Kölner Stadt-Anzeiger, dass die Kriminalpolizei Heidelberg Ermittlungen aufgenommen habe. Natürlich nicht gegen die Klimakleber, sondern gegen „einen Mann“. Die Gewaltszenen hätten sich vor Eintreffen der Polizei ereignet, Anzeige habe niemand erstattet. Die Letzte Generation äußerte sich gegenüber den Medien gewohnt weinerlich und in der Opferrolle:

„Die Bundesregierung hat unseren Protest so lange ignoriert, dass es nun zu solchen Szenen wie gestern in Mannheim gekommen ist. Das betrübt und schockiert uns“, heißt es da. Man werde trotz solcher Szenen „in Wort und Tat weiterhin friedlich“ bleiben und die Proteste fortsetzen.

Aimée van Baalen, Letzte Generation, zitiert im Kölner Stadtanzeiger

Tatsächlich dürfte der Sachverhalt so sein, dass die Bundesregierung und die jeweiligen Landesregierungen kein Interesse daran haben, die rechtstreuen Steuerzahler zu schützen und lieber die absurden Interesse der Klima-Aktivisten unterstützen. Somit kann die Polizei ihrem eigentlichen Auftrag nicht nachkommen und muss auf Streicheleinheiten setzen. Demgegenüber wird stets mit staatlicher Intensivgewalt auf friedliche Bürger eingeprügelt, die mehr Verfassungstreue fordern – wie beispielsweise während der vorgeblichen Corona-Pandemie. Wie man unter diesen Umständen gerne Polizist wird oder bleibt, ist vielen Menschen inzwischen unerklärlich.

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