Krebserregend trotz FDA-Zulassung: Pfizer muss Medikament zurückrufen

Bild: Freepik @daboost

Die Argumentation der Befürworter von Corona-Impfungen basiert auf einer absoluten Pharma-Gläubigkeit. Argumentiert wird dies auch durch die Zensoren mit der Behauptung, die Impfstoffe wären sorgfältig entwickelt, hergestellt und geprüft worden, hätten ein Zulassungsverfahren durchlaufen – und deshalb wären sie sicher. In einem anderen Fall zeigt sich, dass eine FDA-Zulassung nicht zwingend die Sicherheit eines Medikaments gewährleistet. Pfizer muss das Anti-Raucher-Mittel „Chantix“ zurückrufen, denn es kann Krebs hervorrufen.

Im Vergleich: Der Covid-19 Impfstoff soll in wenigen Stunden entwickelt und in wenigen Monaten getestet worden sein. In Folge wurde seine Sicherheit behauptet, Milliarden Menschen wurden damit geimpft. Die „Sicherheit“ des Wirkstoffes beruht allerdings hauptsächlich am guten Glauben der Menschen, der Pressekampagnen und dem Druck der Regierungen, von denen viele enge Bande zur Pharmaindustrie unterhalten.

9 Jahre getestet, 15 Jahre am Markt

Das Mittel „Chantix“, das bei der Entwöhnung der Suchtkrankheit des Rauchens helfen soll, hat sich nun als krebserregend erwiesen. Das ist dahingehend schockierend, als dass zahllose Raucher sich ihr Laster abgewöhnen wollen, weil sie nicht im Alter an Lungen- oder anderen damit verbundenen Krebsarten sterben wollen. Der Handelsname Chantix steht für den Wirkstoff „Varenicline“, einen Nikotin-Antagonisten der im Jahr 1997 von Pfizer entwickelt wurde. Nach neun Jahren Testphase wurde das Mittel am 10.5.2006 von der US-amerikanischen FDA zugelassen.

Probleme seit spätestens 2008 bekannt

Bereits in den ersten Jahren nach der Zulassung ergaben sich schwere Probleme mit dem Medikament. Es wurden gefährliche Nebenwirkungen gemeldet. Unter anderem löste das Mittel ernste psychische Probleme aus, die Anwendung für Autofahrer und Piloten wurde nicht empfohlen. Andere Nebenwirkungen wie Sehstörungen, Schwindelanfälle und Bewusstlosigkeit traten auf. Demgegenüber standen finanzielle Interessen von Pfizer. Der Konzern nahm nur im Jahr 2007 883 Millionen Dollar damit ein.

Lange Liste schwerer Nebenwirkungen

Obwohl die schweren Probleme und Nebenwirkungen von Chantix bekannt waren, konnte das Medikament bis September 2021 verschrieben und verkauft werden. Dabei ist im Vergleich zur vorgeblichen Covid-19 Pandemie und dem Umgang damit zu beachten, dass im Fall von Chantix Behörden und Ärzte offenkundig bis zu 15 Jahre lang von schweren Nebenwirkungen wussten aber kein Problem dabei sahen, es Millionen von Menschen zu verabreichen. Dabei werden viele der Nebenwirkungen von Chantix auch in Folge einer Imfpung mit dem Pfizer/Biontech Impfstoff berichtet – obwohl beide Mittel überhaupt nichts miteinander zu tun haben: Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen, Geschmackkstörungen, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen. Hinzu kamen psychische Probleme die zu Depression und Selbstmord führten. 2011 bestätigte die FDA dann, dass auch das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöht wäre.

Auch Covid-Impfung trotz massiver Nebenwirkungen zugelassen und weltweit verabreicht

Nun, 15 Jahre nach der Zulassung (und wie erwähnt 9 Jahren Sicherheitsstudien) zieht Pfizer alle am Markt befindlichen Dosen von Chantix zurück. Die Tabletten sollen große Mengen an karzinogenen (krebserregenden) Stoffen namens „Nitrosamine“ enthalten. Denken Sie gut darüber nach, wie sicher und zuverlässig wohl ein Medikament aus dem Hause Pfizer ist, welches innerhalb von Stunden entwickelt (Wie Ugur Sahin den Biontech-Impfstoff an einem einzigen Tag entwickelte) und innerhalb weniger Monate getestet wurde. Das Internet ist mittlerweile voll von Berichten von schweren Nebenwirkungen bis hin zum Tod – doch Systemmedien und Regierungen unterdrücken diese Berichte Nachhaltig, Ärztekammern verfolgen kritische Ärzte anstatt gründliche Untersuchungen anzuordnen. Dabei wurde in Aussicht gestellt, dass jeder Mensch auf der Welt alle 1 bis 6 Monate(Kein Scherz: Britische Studie untersucht monatliche Covid-19 Impfung) eine solche Impfspritze erhalten solle – und am besten noch täglich zwei Tabletten dazu (Zwei Pillen am Tag – Pfizer kündigt Ergänzung zur Corona-Impfung an).


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