Klaus Schwabs dystopische Zukunftspläne: Keine Privatsphäre, dafür Social-Credit-System

Bild: freepik / perig76, Schwab: YouTube (Screenshot), Agenda2030: United Nations

In den dystopischen Zukunftsplänen von Weltwirtschaftsforum-Chef Klaus Schwab gibt es keine Privatsphäre mehr. Stattdessen soll eine Art Social Credit System für ein angepasstes Verhalten sorgen. Man müsse sich nicht fürchten, wenn man nichts zu verheimlichen habe, so Schwab. Ist das die Zukunft, die Sie haben wollen?

Klaus Schwab, seines Zeichens Gründer und Chef des globalistischen Weltwirtschaftsforums (WEF) und Verkünder des „Great Reset“, hält weder etwas von Privateigentum noch von Privatsphäre. Daraus macht er kein Geheimnis, denn er erörtert seine radikalen Standpunkte immer wieder ganz offen in Reden und Interviews. Das gemeine Volk soll sich den Eliten unterwerfen und sich dabei an die totale Erosion der Privatsphäre „gewöhnen“ – er nennt das „totale Transparenz“. Wer nichts zu verstecken habe (sprich: gehorsam ist), müsse sich dabei nicht fürchten, befindet er.

Dabei sollen sich die Staaten der Herrschaft dieser dubiosen Eliten ganz offen unterwerfen, die individuellen Freiheitsrechte über Bord werfen und die Führung irgendwelchen „Experten“ überlassen. Demokratie? Freiheit? Selbstbestimmung? Fehlanzeige.

Es erwartet die Menschheit ein System der totalen Kontrolle, gegen das die derzeitige Realität in China (siehe unser Bericht hier) wohl wie eine kleine Vorstufe erscheint. Denn selbst die Kommunisten in Peking erlauben ihren Bürgern Privatbesitz.

Wollen wir unsere Zukunft wirklich in die Hände dieser globalistischen Kontrollfreaks legen, die – ohne jemals demokratisch gewählt worden zu sein – uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben und was wir zu essen haben?

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