Gefährliche Indoktrination: Wie unserem Nachwuchs pathologische Klimapanik eingeimpft wird

Symbolbild Klimapanik: Hintergrund via freepik / poringdown, Mädchen via freepik / cookie_studio

Die ständige mediale und politische Panikmache wegen der angeblich drohenden „Klimaapokalypse“ versetzt eine ganze Generation in Angst – die sogenannte „Klimaangst“. Dabei handelt es sich um eine gezielte Manipulation – insbesondere der jüngeren Generationen – im Namen der Klimareligion. Doch Wissen ist Macht und schützt vor dieser ideologischen Indoktrination.

Radikale Gruppierungen wie „Die letzte Generation“, die in jüngster Zeit immer wieder wegen der „Klimakleber“ auf den Straßen oder den Vandalenakten auf Kunstwerke in die Schlagzeilen gerieten, verzeichnen einen Zulauf an jungen Menschen. Leute, die der Massenindoktrination und psychischen Manipulation von Politik und Medien erlegen sind, welche eine permanente Angst vor klimatischen Veränderungen schüren und die Menschheit für Umweltkatastrophen verantwortlich machen. Der nachfolgende „Quarks“-Tweet ist ein Beispiel dafür, wie man auch bei den Öffentlich-Rechtlichen diesbezüglich agiert:

Beinahe tagtäglich werden die Menschen mit Horrormeldungen überschüttet, in denen von „Rekordtemperaturen“, „Rekordfluten“, „Rekorddürren“ und dergleichen gesprochen wird, obwohl die Fakten dagegen sprechen. Wie Report24 unter Berufung auf Studien und Untersuchungen beispielsweise hier und hier berichtet hat, gibt es weder eine Zunahme bei den Wetterextremen in Deutschland oder sonst irgendwo auf der Welt, noch eine Zunahme beim Dürretrend oder den Überschwemmungsstärken. Wichtige Fakten, die vom Mainstream ignoriert werden, weil sie die vorherrschenden Narrative nicht bestätigen und die eigene Klimawandelpropaganda ins Leere laufen lassen. Zwar gibt es vereinzelte Gegenstimmen, doch wie im Beispiel bei der „Welt“ verschwinden diese gerne hinter einer Paywall:

Dabei zeigt beispielsweise eine Studie, dass Menschen, die über mehr Umwelt- und Klimawissen verfügen, deutlich weniger von einer Angst vor dem Klimawandel geprägt sind als jene, die ohne sich selbst schlau zu machen blind den Headlines folgen.

Ein großes Problem liegt an den minderwertigen Klimamodellen, die immer wieder herangezogen werden und beispielsweise in Bezug auf das Kohlendioxid Panik schüren, um so die sogenannte Dekarbonisierung voranzutreiben. Doch diese Modelle und Berichte werden mittlerweile von Wissenschaftlern ausführlich zerlegt.

Dieses Klima der Angst in Form der gezielt vorangetriebenen „Klimaangst“ kann nur durch die Verbreitung von Informationen und Wissen eingedämmt werden. Insbesondere die jüngeren Generationen, die man mittlerweile schon an den Schulen entsprechend indoktriniert, brauchen verlässliche Informationen. Es liegt an kritischen und unabhängigen Medien wie uns, entsprechende Informationen bereitzustellen – und an kritischen und aufgeweckten Menschen wie Ihnen, diese Informationen weiterzuleiten und Ihr Umfeld zu informieren. Nur gemeinsam können wir es schaffen, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.

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