Die ständige mediale und politische Panikmache wegen der angeblich drohenden “Klimaapokalypse” versetzt eine ganze Generation in Angst – die sogenannte “Klimaangst”. Dabei handelt es sich um eine gezielte Manipulation – insbesondere der jüngeren Generationen – im Namen der Klimareligion. Doch Wissen ist Macht und schützt vor dieser ideologischen Indoktrination.
Radikale Gruppierungen wie “Die letzte Generation”, die in jüngster Zeit immer wieder wegen der “Klimakleber” auf den Straßen oder den Vandalenakten auf Kunstwerke in die Schlagzeilen gerieten, verzeichnen einen Zulauf an jungen Menschen. Leute, die der Massenindoktrination und psychischen Manipulation von Politik und Medien erlegen sind, welche eine permanente Angst vor klimatischen Veränderungen schüren und die Menschheit für Umweltkatastrophen verantwortlich machen. Der nachfolgende “Quarks”-Tweet ist ein Beispiel dafür, wie man auch bei den Öffentlich-Rechtlichen diesbezüglich agiert:
Schonmal gehört, Klimaangst? Klingt wie eine Krankheit, die man therapien kann. Kann man nicht. Warum der Begriff problematisch ist: 👇 https://t.co/3t7Whxi2QS pic.twitter.com/pCm2PzQu4b
— Quarks (@quarkswdr) September 3, 2023
Beinahe tagtäglich werden die Menschen mit Horrormeldungen überschüttet, in denen von “Rekordtemperaturen”, “Rekordfluten”, “Rekorddürren” und dergleichen gesprochen wird, obwohl die Fakten dagegen sprechen. Wie Report24 unter Berufung auf Studien und Untersuchungen beispielsweise hier und hier berichtet hat, gibt es weder eine Zunahme bei den Wetterextremen in Deutschland oder sonst irgendwo auf der Welt, noch eine Zunahme beim Dürretrend oder den Überschwemmungsstärken. Wichtige Fakten, die vom Mainstream ignoriert werden, weil sie die vorherrschenden Narrative nicht bestätigen und die eigene Klimawandelpropaganda ins Leere laufen lassen. Zwar gibt es vereinzelte Gegenstimmen, doch wie im Beispiel bei der “Welt” verschwinden diese gerne hinter einer Paywall:
⚛️ "If young people stuck to #nuclear power plants with the same idealism or threw themselves protectively in front of fields of genetically modified corn (…) our world would actually be a better place."@ppe_justus published in @welt 👇https://t.co/pxKGccm68h
— Young Voices Europe (@YoungVoicesEU) August 26, 2023
Dabei zeigt beispielsweise eine Studie, dass Menschen, die über mehr Umwelt- und Klimawissen verfügen, deutlich weniger von einer Angst vor dem Klimawandel geprägt sind als jene, die ohne sich selbst schlau zu machen blind den Headlines folgen.
Study shows that
— Bjorn Lomborg (@BjornLomborg) August 31, 2023
people who possess 𝗺𝗼𝗿𝗲 overall environmental knowledge or climate-specific knowledge experience 𝗹𝗲𝘀𝘀 climate change anxiety
(and less knowledge, more anxiety)
Can we go back to educating our kids instead of scaring them?https://t.co/ERN03rPvGz pic.twitter.com/duVEbcOfjQ
Ein großes Problem liegt an den minderwertigen Klimamodellen, die immer wieder herangezogen werden und beispielsweise in Bezug auf das Kohlendioxid Panik schüren, um so die sogenannte Dekarbonisierung voranzutreiben. Doch diese Modelle und Berichte werden mittlerweile von Wissenschaftlern ausführlich zerlegt.
Was zählt, ist die Prognose.
— Kleiner Drache (@scathiebaby) August 28, 2023
Und da gibt es bisher keine tragfähigen Modelle.
CO2 alleine nützt hier gar nichts, und würde selbst bei Verdopplung nur 0.7 Kelvin bringen. Sieht schlecht aus für die gewünschte Klimaangst. pic.twitter.com/SyVGbJJ9B1
Dieses Klima der Angst in Form der gezielt vorangetriebenen “Klimaangst” kann nur durch die Verbreitung von Informationen und Wissen eingedämmt werden. Insbesondere die jüngeren Generationen, die man mittlerweile schon an den Schulen entsprechend indoktriniert, brauchen verlässliche Informationen. Es liegt an kritischen und unabhängigen Medien wie uns, entsprechende Informationen bereitzustellen – und an kritischen und aufgeweckten Menschen wie Ihnen, diese Informationen weiterzuleiten und Ihr Umfeld zu informieren. Nur gemeinsam können wir es schaffen, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.