Impfzwang bei Airlines: Geimpfter Pilot erleidet nur Minuten nach der Landung Herzstillstand

Bild: freepik / skawee

Ein Pilot der American Airlines, Robert Snow, erlitt am 9. April nur sechs Minuten nach der Landung einer voll besetzten Maschine in Dallas einen Herzstillstand. Rund 200 Passagiere kamen gerade so mit dem Leben davon. Die Airline hatte den Piloten zur Covid-Impfung genötigt – andernfalls wäre er seinen Job los gewesen.

Der Pilot musste wiederbelebt werden, überlebte und wandte sich während seines nachfolgenden Klinikaufenthaltes an die „US Freedom Flyers„. Deren Mitgründer Joshua Yoder, selbst Pilot, sprach im Interview bei der „Stew Peters Show“ über den Vorfall. Yoder zufolge existieren bereits Hunderte ähnliche Fälle, die von den Airlines vertuscht werden. Der Impfzwang hat seiner Aussage nach katastrophale Folgen für die Flugindustrie: Personal fällt wegen Impfnebenwirkungen aus, Flüge müssen reihenweise gecancelt oder verschoben werden, und auch die Sicherheit der Passagiere wird durch das Forcieren der nebenwirkungsreichen Impfung aufs Spiel gesetzt. Robert Snow hatte sich bester Gesundheit erfreut – bis zum Covid-Schuss.

Snow selbst hat sich mit einer Video-Botschaft an die Öffentlichkeit gewandt. Das Video wurde direkt in der Klinik aufgenommen. Snow berichtet, dass er am 7. November zur Impfung verpflichtet worden war – hätte er nicht nachgegeben, wäre er gefeuert worden. Für ihn steht außer Frage, dass der Herzstillstand auf die Covid-Impfung zurückzuführen ist. Man merkt ihm die Wut über die Situation an: Er habe seiner Tochter, die ebenfalls Pilotin werden möchte, das Fliegen beibringen wollen – doch nun werde er wahrscheinlich nie wieder fliegen können. Er weist explizit darauf hin, dass er kein Einzelfall ist: Er sei nur eines der Opfer der Impfung. „Dies ist das tatsächliche Ergebnis der Impfung für einige von uns“, konstatiert er und zeigt auf sich selbst in seinem Krankenhausnachthemd. Die Situation sei inakzeptabel.

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