Ein Querdenker als Oberbürgermeister? „Ulm will Autofahrer im Sinne des Great Reset zermürben“

Bild: Dr. Daniel Langhans, OB-Kandidat in Ulm (C) Report24.news

Am 3. Dezember findet die Wahl zum Oberbürgermeister von Ulm statt. Eine Stichwahl gilt aufgrund der Zahl der Bewerber und der Wahlmodalitäten schon jetzt als so gut wie sicher. Zur Wahl stellt sich auch Dr. Daniel Langhans, ein bekannter deutscher Querdenker, der speziell in der Corona-Zeit von sich reden machte. Er erklärt die Situation in Ulm im Gespräch mit Florian Machl. Zahlreiche Baustellen der öffentlichen Hand scheinen nur deshalb errichtet zu werden, um die Menschen zu zermürben.

Sehen Sie in Folge das etwa 30-minütige Gespräch zwischen Report24 Chefredakteur Florian Machl und dem Ulmer Oberbürgermeister-Kandidaten Dr. Daniel Langhans.

Er tritt globalistischen Tendenzen entgegen und hat zu vielen vorgeschriebenen Einheitsmeinungen eine eigene Sicht der Dinge, die er sich auch durch Repression nicht nehmen lassen will. Der streitbare Kommunikationstrainer Dr. Daniel Langhans erklärt im Gespräch mit Florian Machl die Situation in Ulm – und weshalb ein Kandidat abseits des Mainstreams eine gute Wahl wäre.

In der Corona-Zeit war Langhans Teil einer bis zu 10.000 Menschen starken Widerstandsgruppe, die sich in Ulm formiert hat. Aktuell geht man immer noch mit etwa 100 Teilnehmern auf die Straße. Das in Baden-Württemberg gelegene Ulm hat, um die Zahlen in Relation zu setzen, rund 126.000 Einwohner – da sind 10.000 Kundgebungsteilnehmer speziell entgegen die harte Polizeirepression in Deutschland schon eine ganze Menge.

Langhans betont, dass ihm der respektvolle Umgang untereinander wichtig ist. Man müsse darauf achten, auch mit Menschen, die eine völlig andere Meinung haben, dennoch respektvoll ins Gespräch zu kommen.

Hinsichtlich der Corona-Zeit setzt er auf Aufklärung. Hier wären auch viele staatliche Übergriffe auf Demonstranten noch nicht geklärt worden, auch er selbst sieht sich unter den Betroffenen einer übertrieben harten Polizeiaktion.

Dem OB-Kandidaten ist wichtig, immer wieder auf globalistische Zusammenhänge hinzuweisen. Dazu gehören auch Themen, welche die Lokalpolitik nicht betreffen, denn man müsse in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein schaffen. Sei dies die Massenmigration, die Teuerung bei gleichzeitiger Verarmung der Menschen oder die Pläne von Weltwirtschaftsforum und Co., die Menschen in 15-Minuten-Städte zu zwingen.

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