Dr. Erich Freisleben macht Hoffnung: Das Leugnen von Impfschäden wird bald nicht mehr möglich sein

Bilder: Hintergrund via freepik, Screenshot Dr. Freisleben via https://www.youtube.com/watch?v=3vcEZb_XtMI

Der Hausarzt Dr. Erich Freisleben hat sich in den Corona-Jahren deutschlandweit einen Namen als Mediziner gemacht, der Impfschäden ernst nimmt und behandelt. Damit half er nicht nur den Betroffenen, sondern sorgte auch dafür, dass Gefahren der Corona-Vakzine vermehrt der Öffentlichkeit bekannt wurden. Dennoch werden Impfschäden bis heute lieber „Long Covid“ zugeschoben. In einem Interview ergründete Dr. Freisleben zuletzt nicht nur die Hintergründe dieses unwürdigen Vorgehens des Establishments, sondern stellte auch in Aussicht, dass das Leugnen von Impfschäden dank neuer Untersuchungen nicht mehr lange aufrechterhalten werden kann.

Im Gespräch mit Philip Hopf, auf YouTube am 12. November veröffentlicht, führte Dr. Freisleben vor allem ökonomische Gründe für das Schweigen über die Vielzahl an Nebenwirkungen der Corona-Impfungen an: Im Fokus standen nicht etwa das Wohl der Patienten und die Qualität der pharmazeutischen Produkte, sondern rein ihr massenhafter Verkauf. Nicht nur der wissenschaftliche Diskurs wurde im Zuge dessen erstickt: Im Verlauf berichtet Dr. Freisleben auch von seinen Erfahrungen mit Journalisten, die über ihn und seine Arbeit mit Impfgeschädigten berichten wollten, aber immer wieder von Redaktionsleitungen ausgebremst wurden. Als Grund sieht er vor allem, dass auch der Medienbetrieb unter enormem finanziellem Druck steht. Hopf merkt an dieser Stelle an: „Wessen Brot ich ess‘, dessen Lied ich sing‘.“ In Summe wird abermals deutlich, dass die Gesundheit zahlreicher Menschen in den Corona-Jahren finanziellen Interessen zum Opfer fiel.

Dr. Freisleben kritisiert die unzuverlässigen Meldesysteme der Behörden scharf und weist darauf hin, dass durch das Erfragen von Einzelsymptomen, wie es dort stattfand, das komplexe Krankheitssyndrom, unter dem Impfgeschädigte leiden, gar nicht erfasst werden könne. Er gibt an, dass nur rund 5 Prozent aller Nebenwirkungen gemeldet werden. Er thematisiert nicht nur die Plasmid-Verunreinigungen in den mRNA-Präparaten, sondern merkt auch an, dass das Immunsystem mit jeder weiteren Impfung mehr geschädigt wird.

Im Hinblick auf den unwürdigen Reflex des Establishments, jedes Gesundheitsproblem auf eine SARS-CoV-2-Infektion statt auf die Impfung zurückzuführen, machte er allerdings Hoffnung: Er erörterte, dass durch Massenspektrographie sehr wohl unterscheidbar sei, ob Spike-Proteine im Körper von Patienten auf das Virus selbst oder die mRNA-Impfung zurückzuführen sind. (Auch in Studien wird diese Technik bereits angewendet – wir berichteten beispielsweise hier.) Noch sei das Verfahren nicht massentauglich, doch daran werde gearbeitet. Man werde also zukünftig wissen können, ob jemand unter „Long Covid“ oder einem Impfschaden leide (außer natürlich, diese Technik wird blockiert, was zweifelsfrei entlarvend wäre).

Die Wahrheit setzte sich in der Vergangenheit durch und wird dies auch in Zukunft tun – die Frage ist immer nur, wie lange es dauert. Nicht nur Impfgeschädigte haben Medizinern wie Dr. Erich Freisleben viel zu verdanken, sondern auch jeder Mensch, der durch Aufklärungsarbeit von einer riskanten, für ihn nutzlosen Behandlung abgebracht wurde.

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