Dr. McCullough: mRNA-Impfstoffe injizieren „fremden genetischen Code“ in die Menschen

Bild: Dr. Peter McCullough

Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough warnt erneut vor den experimentellen mRNA-Impfstoffen. Diese würden „fremden genetischen Code“ in die Menschen injizieren, den der Körper für längere Zeit nicht abbauen oder ausscheiden könne. Dies sei gefährlich.

Dr. McCullough betonte in einem Interview vom 5. Oktober, dass die mRNA-Forschung bereits seit Jahrzehnten betrieben wird. Er verstehe es nicht, weshalb der Nobelpreis 2023 an zwei Wissenschaftler für die Schaffung langlebiger Boten-RNA im menschlichen Körper verliehen wurde. Er kritisierte das Konzept und erklärte, dass es in verschiedenen Anwendungen ausgiebig getestet worden sei und sich als gescheitert erwiesen habe.

Der Kardiologe betonte, dass die Idee, den genetischen Code für ein tödliches Protein (das Spike-Protein von SARS-CoV-2) ohne Ausschalter zu installieren, von Anfang an fehlerhaft war. Dr. McCullough argumentierte, dass es ein gefährliches und erfolgloses Konzept sei, den menschlichen Körper zu zwingen, fremden genetischen Code zu akzeptieren und fremde Proteine zu produzieren, wie dies bei mRNA-Impfstoffen der Fall sei. Er kritisierte die mangelnde Transparenz der US-Regierung und schlug vor, dass sie ihre Forschungsbemühungen in diesem Bereich seit 2012 offen hätten anerkennen sollen.

Während einer Aussage im Europäischen Parlament erklärte Dr. McCullough, dass keine Studie den Abbau von Boten-RNA nach der Injektion in den menschlichen Körper nachgewiesen habe und betonte, dass synthetische Impfstoffe nicht auf natürliche Weise abgebaut werden können. Er wies darauf hin, dass die tödlichen Proteine aus den Covid-19-Impfstoffen mindestens sechs Monate oder länger im Körper verbleiben. Darüber hinaus führt die empfohlene saisonale Injektion oder Auffrischungsimpfung dazu, dass ständig potenziell schädliche Proteine im Körper zirkulieren. Dies wird unter anderem auch durch eine Studie bestätigt.

Man sollte nicht vergessen, dass beispielsweise ein Forschungspapier die mRNA-Impfungen als Gentherapien einstuft. Hinzu kommt der Umstand, dass auch genverändernde und krebserregende DNA in mRNA-Impfstoffen nachgewiesen wurde. Dennoch halten die Regierungen weltweit am Einsatz dieser umstrittenen und gefährlichen Technologie fest. Dies geht sogar so weit, dass Bill Gates die Massenproduktion solcher Vakzine in Afrika vorantreibt.

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