Die angebliche Gefahr des Südafrika-Mutanten – Reiserouten wie immer offen

Symbolbild: Reisepass und Flugkarten aus Südafrika

Der Zivilschutz kennt seit Jahrzehnten ein klares Protokoll bei gefährlichen Epidemien: Reiserouten schließen. Bei der angeblichen Corona-Pandemie geschah dies weder im Frühjahr 2020 noch geschieht es jetzt, wo angeblich eine ganz schrecklich gefährliche Mutation aus Südafrika die Welt bedroht. Während Mainstream-Medien roten Alarm brüllen, landen in aller Welt Flugzeuge aus Südafrika. Die Medienpandemie geht offenbar munter weiter. Und auch die Zahlen aus Südafrika sind – höflich gesagt – „merkwürdig“.

Ein Kommentar von Willi Huber

Persönliche Bekannte des Autors berichten aus Südafrika, dass das Virus dort quasi nicht existent wäre. Nur etwa 5% der Bevölkerung wären geimpft. Die Selbstwahrnehmung passt nicht ganz zur Fremdwahrnehmung. Laut offiziellen Daten sollen dann doch 23,8 Prozent der rund 60 Millionen Südafrikaner geimpft sein. In Summe wären rund 90.000 Todesfälle an oder mit Covid-19 verzeichnet worden. Inwiefern man den Daten trauen kann ist unklar, denn das Land dürfte sogar Österreich an Korruption weit übertreffen.

Lauterbach blinkt rot, Soros-Medien sehen die „Welt in Angst“

So wurden in Südafrika in den internationalen Systemen von 22. auf 23. November plötzlich 18.586 neue „Fälle“ gemeldet. Ein so schneller Anstieg dürfte nicht mit rechten Dingen zugehen, speziell weil sich die Zahlen an den darauffolgenden Tagen stark relativierten. Ganz zufällig kamen diese Schock-Zahlen zeitgleich mit internationalen Meldungen über eine neue Virus-Mutante mit dem klingenden Namen „Mutante B.1.1.529“. Corona-Heulboje Karl Lauterbach „warnt“, das Handelsblatt (Mitglied in George Soros Mediengleichschaltungsclub „Project Syndicate“) sieht „die Welt in Angst„. Interessanterweise sind es immer die gleichen, welche zuerst laut „Feuer“ schreien und Dramatik generieren.

Zuerst keine, dann zögerliche Einschränkung der Reiserouten

Was allerdings bei aller Angst und Panik wieder einmal nicht geschieht, ist das Abspulen der normalen Zivilschutz-Protokolle. Ein Schließen aller Reiserouten in die betroffenen Gebiete. Würde es sich tatsächlich um ein gefährliches Virus handeln, müssten die Strafverfolgungsbehörden jetzt aktiv werden. Denn das ist eine vorsätzliche Gefährdung der Öffentlichkeit. Das Handelsblatt erklärt dazu ganz entspannt:

Die Lufthansa hält die Flugverbindungen nach Südafrika aber vorerst aufrecht. „Wir setzen die Vorgaben um und werden weiter fliegen, auch um Menschen nach Hause zu bringen und Fracht zu transportieren“, sagte ein Konzernsprecher. Lufthansa beobachte die Lage intensiv und halte sich an alle gesetzlichen Auflagen und Regeln.

Vor 15 Minuten kam nun die Nachricht, dass die deutsche Bundesregierung die Reiserouten zumindest einschränken will. Allerdings erst ab der „Nacht zum Sonntag“. Bis dahin kann fleißig „gespreadet“ werden.

Das Land gelte ab der Nacht zum Samstag als Virusvariantengebiet, teilte das Bundesgesundheitsministerium mit. „In der Folge dürfen Fluggesellschaften nur noch deutsche Staatsbürger nach Deutschland befördern.“ Zudem müssten alle Eingereisten für 14 Tage in Quarantäne – auch, wenn sie vollständig geimpft sind.

WHO beginnt Untersuchungen

Und obwohl Lauterbach und Systemmedien ja schon ganz genau wissen, wie gefährlich die neue Mutation ist, beginnt die Weltgesundheitsorganisation WHO erst jetzt mit ihren Untersuchungen und hat noch keine konkrete Verlautbarung zur Gefährlichkeit veröffentlicht.

Mit zur Storyerzählung gehört ein spannendes Detail:  „Es müsse festgestellt werden, ob sie Impfstoffe unwirksam mache oder nicht„, zitiert das Handelsblatt den britischen Verkehrsminister Grant Shapps. Vielleicht ist B.1.1.529 auch nur die Ausrede dafür, dass bei den Impfstoffen keine nennenswerte Schutzwirkung mehr vorliegt und sich die Krankenhäuser und Friedhöfe mit „vollständig“ Geimpften füllen.

RKI erwähnt B.1.1.529 noch nicht

Das RKI informiert auf dieser Seite über „besorgniserregende“ Virusvarianten. B.1.1.529 kommt dort noch nicht einmal vor. Das macht aber wohl nichts, denn „Experten“ wie Lauterbach wissen es sicher besser und vor allem schon im Vorhinein.

Aktuelle Informationen zu B.1.1.529 aus Sicht des Mainstreams kann man auf der Seite der BBC abrufen. Dort ist von zahlreichen Mutationen zu lesen, welche auch die „Spike-Proteine“ betreffen. Bislang wurde der Öffentlichkeit erklärt, dass diese Proteine kaum oder nicht mutieren können und die Impfstoffe deshalb für alle Varianten wirksam wären. Was in der Betrachtung der Mutante fehlt ist die bisher einhellige Meinung der Virologie, dass Viren mit der Zeit und vielen Mutationen vielleicht ansteckender aber immer milder werden.

Unübliche Häufung von Mutationen in Variante

Die BBC berichtet über eine „unübliche Häufung von Mutationen“ in der Variante – was mit Sicherheit auch die so genannten „Verschwörungstheorien“ befeuern wird. Wurde hier eine weitere Laborversion freigesetzt? Dem Gegenüber ist der Mainstream momentan wieder sehr bemüht, die Wuhan-Labortheorie zu diskreditieren. Zahlreiche Berichte der letzten Tage behaupten einen Ursprung auf einem Fleischmarkt in Wuhan (Fledermaus-Theorie). Was die BBC ebenso erklärt: Die neue Virusvariante soll sich bereits in ganz Südafrika ausgebreitet haben. Dort wird aber (noch) keine Panik geschürt, Experten aus Südafrika erklären, dass man nichts darüber weiß, ob B.1.1.529 ansteckender wäre als beispielsweise Delta.

Eines ist klar – wenn die Meldung kommt, dass B.1.1.529 im Wasser von Kläranlagen nachgewiesen wurde, dann kann man von 99,9% von einer Medien-Ente ausgehen: Corona-Viren im Kläranlagen-Wasser gefunden? Wenn alles nach Betrug riecht

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