Schottland untersucht starken Anstieg bei toten Neugeborenen

Bild: freepik / spukkato

Sorgt die experimentelle Covid-Impfung bei Schwangeren für einen starken Anstieg bei den Totgeburten und Neugeborenen? In Schottland wird nun eine Untersuchung eingeleitet. Die plötzlich nach oben schnellenden Zahlen stehen in verdächtigem zeitlichen Kontext zum Rollout der Covid-Vakzine.

Allein im September sind in Schottland 21 Neugeborene innerhalb der ersten 28 Tage nach der Geburt gestorben. Damit ist die neonatale Sterblichkeitsrate über einen wichtigen Marker gestiegen. Kontroll- und Warngrenzen sollen die Gesundheitsteams darauf aufmerksam machen, wenn die Zahl der Totgeburten, neonatalen oder anderer Todesfälle bei Säuglingen unerwartet hoch oder niedrig ist, was möglicherweise nicht auf Zufall zurückzuführen ist.

Die schottische Tageszeitung „The Herald“ berichtet nun, dass eben dieser Marker im September überschritten wurde. Mit 4,9 toten Neugeborenen pro 1.000 Lebendgeburten sei man auf einem Level, welches seit den späten 1980ern nicht mehr gesehen wurde. Selbst während der Verbreitung von Covid-19 in Schottland habe es nicht so viele Fälle gegeben. Dabei hatten die Gesundheitsbehörden vor potentiellen Schäden gewarnt, wenn Schwangere sich infizieren würden. Doch offensichtlich hatte das Virus selbst kaum Auswirkungen auf die Mortalität der Neugeborenen.

Liegt es an den experimentellen Impfungen?

Noch will man sich seitens der schottischen Gesundheitsbehörden nicht festlegen, was die Ursache für den starken Anstieg ist. Allerdings zeigen Daten aus anderen Ländern, dass mit der Durchimpfung von Schwangeren die Zahl der Totgeburten deutlich ansteigt. Aber auch da weigern sich die Gesundheitsbehörden, eine Korrelation mit den experimentellen Vakzinen herzustellen. Warum? Weil das offizielle Narrativ der „sicheren und wirksamen Impfstoffe“ ja nicht fallen darf. Ungeachtet all der gemeldeten Nebenwirkungen.

Die Public Health Scotland (PHS) erklärte, sie arbeite mit dem Scottish National Neonatal Network, der Maternity and Children Quality Improvement Collaborative und der schottischen Regierung zusammen, „um mögliche Faktoren zu verstehen, die zu den jüngsten Mustern der Säuglingssterblichkeit beitragen, und um die Ergebnisse in die bestehende Präventions- und Verbesserungsarbeit einzubeziehen“. Doch angesichts dessen, dass die Säuglingssterblichkeit von 4,7 pro 1.000 Lebendgeburten in den späten 1980ern auf 2,2 von 2016 bis 2020 sank, ist der aktuelle starke Anstieg durchaus bemerkenswert. Auch muss angemerkt werden, dass der Rollout der experimentellen Vakzine unter Schwangeren die einzig große Veränderung war, die in den letzten Monaten stattfand.

Großangelegte Menschenexperimente

Kritiker monieren seit langer Zeit, dass die großflächige Verteilung der experimentellen Covid-Vakzine ohne ausreichende längerfristige und unabhängige Studien großangelegten Menschenexperimenten gleichen würden. Einerseits treten immer mehr Nebenwirkungen auf, die zuvor bei den (beschönigten und unzulänglichen) Studien gar nicht aufgefallen sind. Andererseits werden Menschen zu den Impfungen gezwungen, obwohl diese lediglich eine „Notfallzulassung“ haben. Wie kann das sein? Es ist zudem noch völlig unklar, wie sich diese Vakzine längerfristig auf die menschliche Gesundheit auswirken werden.

Wir sehen immer mehr junge, gesunde Menschen infolge der Vakzin-Nebenwirkungen kollabieren und sterben. Die Zahl der Totgeburten steigt, genauso wie die Säuglingssterblichkeit. Gleichzeitig sehen wir, dass der rudimentäre Schutz dieser Vakzine rasch nachlässt und die Menschen wohl alle paar Monate erneut „geimpft“ werden sollen – und das, obwohl die ersten beiden Spritzen schon nicht wirklich gegen das Virus wirken. Trotzdem macht man einfach weiter und weiter.

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