Denunzierung statt Wertschätzung: Erfolgreiche Patientenbehandlung nicht erwünscht.

Bild: Report24

Dr. Michael Benedikt ist Facharzt für Neurologie und Psychiatrie in Niederösterreich. Bereits in der Coronazeit war er einer jener Ärzte, die vom System alleine mit ihrer Angst gelassene Coronaerkrankte sehr erfolgreich zu Hause behandelt haben. Inzwischen suchen auch immer mehr Coronaimpfgeschädigte seine Praxis auf, in der Hoffnung, dort neue, geeignete Therapieansätze zu finden.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Anerkennung und Wertschätzung gibt und gab es für engagierte Ärzte wie Dr. Benedikt bis dato nur wenig. Ganz im Gegenteil: Die Folge für die erfolgreiche Behandlung der Patienten mit alternativen und ganzheitlichen Methoden, abseits vom heiliggesprochenen Stich, waren Anzeigen und Diffamierungen. Um Gesundheit schien es in dieser „Gesundheitskrise“ demnach wohl eher nicht zu gehen. Die Zahlen, die von Politikern und Medien in der Corona-Krise dargelegt wurden, sind für Dr. Benedikt nur schwer nachvollziehbar. Um Licht ins Dunkel zu bringen, sieht er jetzt einen großen Bedarf an ordentlicher Klärung und Aufarbeitung. Der Neurologe ist nicht nur im Einsatz für seine Patienten sehr aktiv, sondern auch in der allgemeinen Vernetzung. Er hat unter anderem die Gesundheitstage vor einigen Wochen in Niederösterreich organisiert, bei denen namhafte Ärzte, Pathologen, Medienvertreter, Impfgeschädigte und interessierte Besucher die Möglichkeit zum aktiven Austausch hatten. Im Interview erläutert er mögliche Mechanismen, die sowohl Long Covid als auch Impfschäden begünstigen, erzählt, wie wichtig die allgemeine Aufklärung jetzt ist und betont, dass es jetzt vor allem um die Selbstverantwortung geht.

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