Baerbocks sinkende Fidschi-Inseln werden von der Weltpresse zum sichersten Ort gekürt

Bild: freepik / wirestock

Die Lage auf den Fidschis ist bedrohlich: Wegen der von Autofahrern, Fleischessern und Flugreisenden verursachten Klimakatastrophe versinken die Inseln in Rekordgeschwindigkeit im Ozean. Das zumindest kolportierte jüngst Außenministerin Annalena Baerbock, die diesem Unglück mit deutschen Steuergeldern entgegenwirken möchte. Kurios: Nach Ansicht des Mainstreams zählen die Fidschi-Inseln aber zu den sichersten Orten der Welt und stellen ganz hervorragende Fluchtziele dar.

Während Globalisten vor „Klimaflüchtlingen“ von den pazifischen Inseln warnen, hat der Mainstream die Fidschis zum Zielort für Kriegsflüchtlinge erhoben. In regelmäßigen Abständen warnen Medien wie die Sun oder die Daily Mailmaximal verbreitet von anderen Medien und Plattformen – anlässlich militärischer Eskalationen vor einem Dritten Weltkrieg und empfehlen ihren Lesern sichere Länder, in die sie im schlimmsten Fall fliehen können. Dabei nimmt man Bezug auf den „Global Peace Index“. Das findet auch hierzulande Anklang – so hat beispielsweise OE24 die Empfehlungen in Teilen übernommen und im letzten Monat an seine Leser weitergegeben.

Zumindest aus Sicht der Grünen scheint man es aber nicht gut mit der Leserschaft zu meinen, denn man schickt sie unter anderem in eben jenes Inselparadies, das im Sinken begriffen sein soll – wegen der Klimakatastrophe, versteht sich. Das ist zwar wissenschaftlich widerlegte Klimapropaganda, doch mit solchen Fakten lässt sich keine Umverteilung rechtfertigen, also kehrt man sie lieber unter den Teppich. So ergibt es sich, dass zwar einerseits „das Klima“ die Menschen in Bälde zur Flucht von den Fidschis zwingen soll, gleichzeitig im Falle einer globalen Eskalation aber Kriegsflüchtlinge dort Schutz und Sicherheit finden sollen. Offensichtlich kann man bei Kriegsthemen schon einmal die Verbreitung von Klimapanik vergessen…

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