Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) lässt keinen Tag verstreichen, wo sie nicht den globalistischen Interessen der Multimilliardäre dient. So flog sie auf Kosten der Steuerzahler auf die Fidschi-Inseln, spielte vor, dass die Inseln aufgrund des Klimawandels im Meer versinken würden und versprach deutsches Geld. All das vor den verzückten Augen der Systempresse, die voll des Lobes ist. Vom Untergang der Inseln schrieb dereinst ein gewissen Herr Relotius – im Hotelzimmer.
Ein Kommentar von Willi Huber
Fangen wir in der Schreibweise und Wortwahl herkömmlicher Faktenchecker an: Nein, die Fidschi-Inseln versinken nicht im Meer. Diese Behauptung ist frei erfunden. Report24 berichtete darüber zuletzt vor gut einem Jahr: Wieder platzt ein Klimawandel-Narrativ: Pazifische Inselparadiese versinken nicht im Meer sowie im April 2024: Steigender Meeresspiegel? 30-Jahre-Studie zeigt Landflächenzuwachs an Küsten.
Freilich können auch Landmassen versinken oder Küstenlinien schrumpfen. Der Grund dafür ist aber nicht beim ohnehin völlig abstrakten “Klimawandel” zu suchen, sondern bei seismischen Ereignissen oder der Abtragung durch die Gezeiten.
Wie bei vielen anderen Betrugs-Ereignissen im Rahmen des angeblichen menschengemachten Klimawandels dient Fidschi als Musterbeispiel für die Behauptung versinkender Inseln. Während bei weltweiten Messungen (siehe oben) feststellbar ist, dass gar nichts versinkt und Küstenlinien in Summe eher wachsen, fanden sich dort Gebiete, die perfekt zum Narrativ passen. Berichte über versinkende Landmassen in der Region finden sich bereits 2015.
Dass das Versinken der Inseln im Südpazifik Humbug sind, hat der Blog “Salonkolumnisten” im Jahr 2019 herausgearbeitet. Am Zwischentitel “Relotius blickt von Los Angeles bis Kiribati” kann man schon feststellen, worum es geht. Ein großer Teil der Inselmärchen ist tatsächlich auf ihn zurückzuführen. Der von Relotius als “schrumpfend” bezeichnete Strand wuchs im Jahr 2015 sogar – das hatte das Relotius-Medium Spiegel sogar wenige Monate zuvor selbst geschrieben.
Zurück zu Frau Baerbock und dem deutschen Geld, das mit beiden Händen in die ganze Welt verschleudert wird. Hauptsache, es wird den Deutschen weggenommen, die brauchen es ja ganz offensichtlich nach Meinung der Ampelregierung nicht. Die Inselreiche, deren Festland oft nur zwei Meter über dem Meeresspiegel liegt, werden immer wieder von Unwetterkatastrophen heimgesucht. So haben sie ein kluges Geschäftsmodell entwickelt: Sie spielen bei der weltweiten Klimapanik mit und lukrieren so aus aller Welt Hilfsgelder. Das ist auch viel sympathischer, als hundert Jahre lang Raketen auf seine Nachbarn zu schießen und mit dieser Glanzleistung deutsche Steuergelder einzustreifen.
Linke Systemmedien wie RND frohlockten und konnten den Jubel und die Huldigung für die wunderbare Außenministerin kaum in Worte fassen: Quasireligiös formulierte man, dass die Fidschi-Inseln “zu den kleinsten Klimasündern” zählen, aber die meiste Hilfe benötigen. Diese kommt einmal mehr aus Deutschland, wo man bekanntlich am besten weiß, was gut für die Welt ist. Baerbock sicherte den Inselstaaten volle Solidarität zu – was das konkret in Euro bedeutet, wurde noch nicht verlautbart. Was Baerbock außerdem noch wichtig ist: der Ausbau erneuerbarer Energien. Das wird den (aus anderen Gründen) versinkenden Bereichen sicher helfen, wenn die Solarpaneele noch knapp aus dem Wasser stehen. Aber vielleicht kann man ja Windräder bauen, die dürften noch länger über Wasser bleiben und dieses bei dieser Gelegenheit gleich mit auslaufendem Öl verseuchen.
Was Baerbock neben Dingen wie Verständnis für Finanzen oder gar die deutsche Sprache auch nicht aufbringt, ist sportliches Talent. Die deutsche Delegation trat gegen die U-15 Fußballmannschaft der Fidschi-Inseln an und verlor 1:5. Dabei verschoss Baerbock sogar einen Elfmeter.