Alkohol, Sex & Drogen – Bunga-Bunga-Partys mit Escorts beim WEF-Gipfel in Davos?

Symbolbild: R24

Rund 2.800 Globalisten treffen sich derzeit in Davos zum 54. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums. Die Escort-Dienste sind glücklich, da wieder komplett ausgebucht. Für bis zu 2.400 Euro pro Nacht gibt es Kaviar, Drogen und Prostituierte bei geheimen Abendessen. Bunga-Bunga-Partys für die Eliten – denn Weltherrschaftspläne schmieden laugt wohl aus…

Schon im letzten Jahr gab es Berichte über eine rege Nachfrage nach Escort-Diensten während des WEF-Treffens im schweizerischen Davos. Das „älteste Gewerbe der Welt“ erfreut sich bei den Staatsmännern, Geschäftsleuten, Akademikern, NGO-Chefs und religiösen Führern offensichtlich enormer Beliebtheit. Denn auch in diesem Jahr lassen es diese Leute im Umfeld Klaus Schwabs ganz ordentlich krachen.

Die US-amerikanische Zeitung „The New York Post“ beschreibt das ganze Treiben dort wie folgt: „Kaviar, Zauberpilze, Desserts mit Blattgold, Promi-Selfies, Prostituierte für 2.500 Dollar pro Nacht und geheime Abendessen.“ Ein lukratives Geschäft mit den Mächtigen dieser Welt, deren Veranstaltungsmotto „Vertrauen wieder aufbauen“ lautet. Doch wie die Zeitung auch berichtet, gibt es bei diesem Treffen ein Kastensystem. Je nach „Wichtigkeit“ in der Globalisten-Hierarchie hat die stets zu tragende Plakette eine bestimmte Farbe.

Das Schweizer Boulevardmagazin „20 Minuten“ berichtet über das lokale Treiben, dass die Matching-Plattform „Titt4Tat“ während des „World Escort Forums“ rege Geschäftstätigkeit aufweist. Und auch bei dieser Plattform heißt es: „Alle lokalen Service-Anbieterinnen sind während der WEF-Woche komplett ausgebucht.“ Das betrifft nicht nur die Gegend um Davos selbst, sondern laut dem Bericht die ganze Ostschweiz.

Offensichtlich brauchen die Globalisten nach ihren langwierigen Debatten darüber, wie sie die Menschheit für ihren „Great Reset“ und ihre dystopischen Pläne unterwerfen können, auch Bunga-Bunga-Partys mit Alkohol, Sex und Drogen. Ob das auch Vertrauen bei den Ehefrauen und Partnerinnen der WEF-Teilnehmer schafft (oder „wieder aufbaut“)? Wohl kaum…

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