Achte Covid-Impfdosis von Pfizer: Tierversuche „ausreichend“, dort „sehr effektiv“

Bild: freepik / user17432319

Vielleicht hat der eine oder andere es schon vergessen, aber die Regierungen Westeuropas haben durchgehend zehn Covid-19 „Impfungen“ für jeden impfbaren Bürger eingekauft. Allerdings scheint die Impfwut nach der dritten Spritze bei vielen erloschen zu sein – Millionen Dosen werden wohl weggeworfen. Wer den Impfvorschlägen von Big Pharma folgt, ist inzwischen schon bei Spritze Nummer acht. Hier spart sich Pfizer Tests an Menschen, denn die Wirkung bei Mäusen wäre hervorragend.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass Pfizers „aktualisierter“ Impfstoff effektiv gegen die SARS-CoV-2-Variante „Eris“ wäre. Der Impfstoff sei wieder gemeinsam mit Biontech entwickelt worden. Neben Pfizer hätten auch Moderna und Novavax neue Varianten ihrer Impfstoffe vorgestellt, die gegen EG.5 „Eris“ beziehungsweise XBB.1.5 wirksam wären. Beide stammen von der ansteckenden, aber ebenso harmlosen Subvariante „Omicron“ ab. Weltweit gilt die Ansicht, dass die Varianten zwar ansteckend, aber nicht besonders gefährlich – in Hinblick auf „schweren Verlauf“ oder Tod – wären. Wenn man sich an die ersten Behauptungen von Experten erinnert, die langjährigen Schutz nach „vollständiger Impfung mit zwei Dosen“ versprachen, könnte man schön langsam auf den Gedanken kommen, dass acht Impfungen schon ein wenig viel sind.

Die Wirksamkeit des Impfstoffes würde sich, so Reuters auf Basis von Aussagen aus dem Hause Pfizer, aus einer Tierversuchsreihe ergeben. Diese sei an Mäusen durchgeführt worden. Die Impfstoffe hätten „neutralisierende Aktivitäten“ bewirkt. Diese Formulierung ist sehr interessant, weil offensichtlich bis heute keine Titer-Bestimmungen von Antikörpern durchgeführt werden (Test der vorhandenen Antikörper oder Antigene im Blut). Diese waren in der gesamten Geschichte der Impfstoffe eigentlich das Mittel der Wahl, um die Wirksamkeit einer Impfung festzustellen. Nun geben sich angeblich seriöse Nachrichtenagenturen mit der schwammigen Formulierung „neutralisierende Aktivitäten“ zufrieden, zu der angeblichen Studie gibt es keinen Zeitraum, keinen Titel und keine Information über die Anzahl der Versuchstiere.

Wer sich an die Impfempfehlungen Pfizers gehalten hat, steht somit vor der achten Spritze. Der Redaktion sind einzelne Spezialisten bekannt, die sich schon für sechs Spritzen entschieden haben, ungeachtet einer Vielzahl plötzlich und unerwartet aufgetretener gesundheitlicher Beschwerden und Nebenwirkungen. Tatsächlich gibt es auch Menschen, die darauf vertrauen, dass eine weitere Impfung diese Beschwerden und Nebenwirkungen lindern oder heilen würde. Dieser Glaube ist in etwa so interessant wie sich wöchentlich einen Finger abzuschneiden und darauf zu vertrauen, dass diese nach dem fünften Versuch wieder nachwachsen würden.

Wer immer brav „der Wissenschaft“ gefolgt ist, sollte aber eigentlich bald zur achten Spritze schreiten. Dies galt zumindest während der „heißen Phase“ der vorgeblichen Pandemie als solidarisch. Dabei darf man nicht vergessen, dass viele Regierungen sich dem neuen Pandemievertrag mit der WHO unterwerfen wollen. Sollte dies geschehen, wird der WHO Generaldirektor, derzeit der äthiopische Ex-Terroristenführer Tedros Ghebreyesus, im Alleingang entscheiden, ob eine Pandemie vorliegt, welche Maßnahmen und welche Impfungen durchzusetzen sind. Dies betrifft auch Zwangsmaßnahmen wie Pflichtimpfungen. Hätte die WHO bereits die volle Befehlsgewalt, wäre die 8. Impfung wohl kaum etwas, worüber man milde lächeln kann.

Große US-Studien haben festgestellt, dass das menschliche Immunsystem speziell in seiner Antwort auf SARS-CoV-2 mit jeder einzelnen Spritze geschwächt wird. Es gibt einen klar darstellbaren Zusammenhang zwischen der Anzahl der Spritzen und der Häufigkeit von Covid-Erkrankungen, die nach diesen Impfungen stetig zunimmt.

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