Absurd: Medizin-Nobelpreis für mRNA-Forscher sollte Menschen von Corona-Impfung überzeugen

Bild: BillionPhotos / freepik

Die Verleihung des Medizin-Nobelpreises für die Weiterentwicklung der mRNA-Technologie für die Covid-Gentherapeutika sorgte in weiten Teilen der Bevölkerung und bei kritischen Medizinern und Wissenschaftlern für Empörung. Ein Sprecher des Nobelpreis-Komitees legte den Grund für diese fragwürdige Entscheidung offen: Zögernde Menschen sollten so Vertrauen aufbauen und auf diese Weise doch noch zur Impfung motiviert werden. In Wahrheit, so stellen Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger und der Experte für Medizinprodukte Dr. Christof Schalhorn in einem Faktencheck fest, wurde das Vertrauen in unabhängige Wissenschaft durch diese Verleihung massiv und langfristig beschädigt.

Faktencheck zum Medizin-Nobelpreis

Herausgeber MWGFD; erschienen am 9. November 2023

Größte Menschheitsverbrechen werden heutzutage mit dem Nobelpreis belohnt. Den nachfolgenden Faktencheck können die sogenannten Faktenchecker des Mainstreams nicht widerlegen. Welchen Zweck die Nobelpreis-Verleihung eigentlich verfolgt, das erfahren wir von den Preisträgern höchstpersönlich. Es ist nichts mehr als eine Marketingkampagne:

„Aber ich denke, dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19 Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist.“

Prof. Olle Kämpe, ein Sprecher des Nobelpreis-Komitees

Der bereits vom RKI selbst als wirkungslos entlarvte „Impfstoff“ (siehe RKI-Mail vom 23.03.2022) wird hier noch einmal durch eine Nobelpreisverleihung gehypt. Obwohl sich die Strategie „Flucht nach vorn“ bei der sogenannten „Impfung“ gegen Covid-19 längst abgenutzt hat, erlebt sie mit der Nobelpreisvergabe an die Entwickler der mRNA-Gentherapie noch einmal eine letzte Offensive. Die bisherigen Bemühungen der Staaten, die mRNA-Technologie gegen einen respiratorischen Virus einzusetzen, der einer permanenten und extrem kurzfristigen Mutation unterliegt, sind gescheitert. Daher erachten sie es für notwendig, die Reputation des im medizinischen Bereich bisher untadligen Rufs des Nobelpreises zu missbrauchen, um sich diesen für ihre letzte Offensive als notwendigen Flankenschutz durch die Verleihung des Nobelpreises zu erkaufen. Die Vergabe ist das Zeitzeugnis einer Riege von Wissenschaftlern, die in obszöner Selbstinszenierung als getarnte Gutmenschen die Prinzipien wahrer Wissenschaft dem Mammon geopfert haben. Das alles geschieht angeblich zum Nutzen und Frommen der Menschheit.

Da eine kritische Auseinandersetzung mit der Entscheidung des Nobelpreis-Komitees des Karolinska-Instituts seitens des „Correctivs“ und der sog. „Faktenchecker“ mitnichten zu erwarten war, sich deren Wahrhaftigkeit auf das konsequente Ignorieren von Tatsachen beschränkt hat, haben Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe, Universität Gießen, und Dr. Christof Schalhorn, Experte für Medizinprodukte, einen zweiseitigen Faktencheck aus den drei Stellungnahmen der Nobelpreisverkündung (denkwürdigerweise nur als Youtube-Video verfügbar) vorgenommen und diesen mit zentralen Referenzen belegt. Auch die Fragerunde, die sich als besonders skandalöses Zeugnis der Skrupellosigkeit entpuppte, hat die Arbeitsgruppe transkribiert und die besonders dreisten Unwahrheiten mit Kommentierungen versehen.

Das Fazit der Wissenschaftler lautet:

„Mit der Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2023 wurde das Vertrauen in unabhängige Wissenschaft massiv und langfristig beschädigt. Das Nobelpreis-Komitee ignorierte nicht nur wissenschaftliche Fakten, sondern zeigte mit seinen nicht begründbaren Behauptungen ein fehlendes Verständnis von evidenzbasierter Medizin.“

Wir danken den wahren Faktencheckern für den schnell zugänglichen und allgemeinverständlichen Faktencheck, der als Zeugnis der Zeitgeschichte nun archivierbar ist.

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