Erschütternde Zahlen in Deutschland: Hohe Übersterblichkeit, Geburtenrückgang

Bild: freepik / rawpixel.com

Seit 2021 bietet sich weltweit dasselbe Bild: Mehr Menschen sterben, weniger werden geboren. Falls der Mainstream sich vereinzelt dazu bequemt, darüber zu berichten, werden die Gründe dafür nicht näher erörtert – oder man macht “den Klimawandel” dafür verantwortlich. Nun liegen auch Zahlen für Deutschland vor. Über 25.000 Menschen starben im laufenden Jahr bereits mehr als im angeblichen Krisenjahr 2020.

Woran sterben all diese Menschen? In Summe ist bis zum Halbjahr eine ganze Kleinstadt an Bürgern mehr gestorben, als im angeblichen Krisenjahr 2020 mit der damals angeblich erhöhten Übersterblichkeit durch die behauptete Covid-19-Pandemie. Nehmen wir an, diese Pandemie wäre so schrecklich gewesen, wie man uns sagt – weshalb sterben jetzt nach drei bis vier “sicheren und wirksamen” Gen-Impfungen so viele Menschen mehr?

Die Zahlen wurden vom Statistikdienst Destatis veröffentlicht. Sie belegen, dass Jänner bis inklusive Juni 2020 in Deutschland 484.230 Menschen starben, Jänner bis inklusive Juni 2022 waren aber bereits 509.387 Tote zu beklagen. Diese sind relativ gleichmäßig verteilt, in jedem betrachteten Monat starben mehr Menschen als im Vergleichsmonat des Jahres 2020. Dabei ist auszuschließen, dass diese Menschen im Jahr 2022 an der Corona-Variante “Omikron” sterben, denn diese zeigt den milden Verlauf, der auf Basis aller Erkenntnisse der Virologie der letzten Jahrhunderte zu erwarten war.

Gleichzeitig kamen von Jänner bis April 2022 deutlich weniger Kinder zur Welt als in den acht Jahren zuvor. Betrachtet man die Jahre 2019 bis 2021, handelt es sich um einen Geburtenrückgang um 10 Prozent. Der Vergleich ist immer schwierig, da viele Faktoren eine Rolle spielen – beispielsweise die Aufnahme von rund 3,3 Millionen Flüchtlingen aus geburtenreichen Kulturen. Betrachtet man speziell diesen Umstand, müssen Geburtenrückgänge umso mehr alle Alarmglocken läuten lassen.

Die Mehrheit der Bürger ist weiterhin systemhörig und stellt keine Fragen. So ist es für viele offenbar bequemer, Tot- und Fehlgeburten und den merkwürdig plötzlich und unerwarteten Tod seiner Angehörigen hinzunehmen, als offen auszusprechen, was sich im Gesundheitssystem seit 2021 verändert hat. Anstelle eine genaue Untersuchung der Gen-Impfstoffe und ihrer Folge zu fordern, nimmt man wirre Märchen vom “SADS” (dem plötzlichen Erwachsenentod-Syndrom) und der angeblich so tödlichen Erderwärmung hin.

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