Trotz Durchimpfung Rekord-Inzidenz in Deutschland

Bild: Mann via freepik / cookie_studio, Hintergrund via worldometers.info / Daily Cases Germany

Die experimentellen Impfungen sollten die sogenannte „Corona-Pandemie“ stoppen. Was sagt die Realität? Deutschland vermeldet derzeit die höchste Sieben-Tage-Inzidenz seit Beginn der Ausbreitung von Covid-19. Der Impfwahn scheint ja sehr viel geholfen zu haben…

Wieder einmal vermeldet das Robert-Koch-Institut (RKI) neue Rekordzahlen in Bezug auf die sogenannten Neuinfektionen mit SARS-CoV-2. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz kletterte mit Stand von Dienstagmorgen auf 213,7 (Fälle pro Hunderttausend Einwohner) an. Zum Vergleich: noch in der Vorwoche lag der Wert bei 153,7, im Vormonat bei 64,4.

Und das, obwohl bereits die Mehrzahl der Erwachsenen sich mit den experimentellen Vakzinen hat impfen lassen. Den Daten der Gesundheitsämter zufolge wurden dem RKI innerhalb eines Tages 21.832 neue Infektionen mit SARS-CoV-2 gemeldet. Erst am vergangenen Freitag gab es mit 37.120 Fällen einen Tagesrekord. Andererseits bleibt die Hospitalisierungsinzidenz mit 3,93 weiterhin recht niedrig. Das könnte auch daran liegen, dass zahlreiche der für Covid und die Grippe anfälligen Menschen bereits im Vorjahr und im Frühjahr 2021 das Zeitliche segneten. Ohne respekt- oder pietätlos sein zu wollen – jeder Todesfall ist tragisch – die solchermaßen Verstorbenen können entsprechend nicht mehr in den Statistiken der Krankenhäuser auftauchen.

Sogenannte „Impfdurchbrüche“ nehmen zu

Mit Stand Ende Oktober gab es in Deutschland laut offiziellen Zahlen bereits knapp 120.000 sogenannte „Impfdurchbrüche„. Das heißt, trotz der Verabreichung der Vakzine wurden Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Wobei man auch sagen muss, dass diese Zahl wahrscheinlich deutlich unter den realen Nummern liegen dürfte. Warum? Weil Geimpfte ja seit einiger Zeit nicht mehr überall getestet werden, während man Ungeimpfte faktisch überall durchtestet.

Natürlich verzerrt dies die Statistiken in der Test-Pandemie, wo Dank zu hoher Ct-Werte bei den PCR-Tests ohnehin künstlich „Fälle“ erzeugt werden. Das heißt, Leute werden als „positiv“ klassifiziert, obwohl sie weder wirklich infiziert oder krank sind. Angesichts dessen, dass die ohnehin nur rudimentäre Schutzwirkung der experimentellen Vakzine innerhalb weniger Monate abnimmt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Zahl der Impflinge unter den positiv Getesteten und Hospitalisierten wieder zunimmt. Irgendwie muss man schließlich die „Booster“-Impfungen an den Mann bringen, auch wenn diese nicht viel bringen.

Weitere Panikmache?

Obwohl die Lage in den Krankenhäusern weiterhin recht entspannt ist, nutzt die Politik dies natürlich für weitere Panikmache. So auch die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Claudia Schmidtke, die vor einer baldigen Notverlegung von Covid-Patienten warnt. Doch wie war das noch vor wenigen Tagen? Da hat man wieder solche Intensivpatienten aus Rumänien nach Deutschland geholt. Report24 berichtete darüber. Dauermahner und Covid-Paranoiker Karl Lauterbach wird sich sicherlich schon rhetorisch aufwärmen, um weiter zu warnen und zu drohen. Der nächste Talkshow-Auftritt wartet gewiss.

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