Für Großstudie errechnet: bereits vor einem Jahr über 17 Millionen Impftote weltweit

Bild: freepik / rawpixel.com

In einer Großstudie, die bereits im September 2023 fertiggestellt wurde, aber erst im Juli 2024 den wissenschaftlichen Peer-Review-Prozess durchlief, bereiteten Wissenschaftler auf Basis von verfügbaren Daten der südlichen Hemisphäre Todesfälle nach den Impfungen auf. Die vDFR (vaccine dose fatality rate) variiert je nach Land und Impfdosis von 0,02 % in Neuseeland bei der allgemeinen Bevölkerung bis zu 5 % in Chile und Peru bei älteren Menschen. Weltweit geht man von 16,5 bis 17,5 Millionen Toten aus.

Die Gläubigen der Pharmaindustrie und des liebenden und treusorgenden Staates brüllen zunächst stets nach der Quelle: Die Studie „Covid-19 vaccine-associated mortality in the southern hemisphere“ erschien Ende Juli 2024 im Peer-Review Magazin Research and Applied Medicine. Wir haben zudem nach unseren Möglichkeiten geprüft, ob es sich hier um ein renommiertes Magazin handelt und haben keine gegenteiligen Hinweise darauf gefunden. (Das möchten wir an dieser Stelle allen Journalistenkollegen, auch in den freien Medien, nahelegen – der erste Rechercheschritt muss sein, ob es sich um ein predatory journal handelt, das für die richtige Geldsumme alles publiziert und auch einen Peer-Review-Prozess vorgaukelt).

Die Studie analysiert die Sterblichkeitsdaten von 17 Ländern der Südhalbkugel und zeigt, dass die Einführung von COVID-19-Impfungen in diesen Ländern keine Verringerung der allgemeinen Sterblichkeit (all-cause mortality, ACM) bewirkt hat. Darunter ist zu verstehen, dass die „Impfung“ gegen die respiratorische, grippeähnliche Erkrankung „Covid-19“ sehr wahrscheinlich keine Wirkung entfaltet hat.

Vielmehr beobachtet sie bei der Einführung und Verabreichung von „Impfstoffen“ einen Anstieg der ACM, insbesondere bei Booster-Kampagnen im Jahr 2022. Die Autoren argumentieren, dass dies auf eine mögliche Impfstofftoxizität hindeutet, und schätzen eine globale Mortalitätsrate im Zusammenhang mit der „Impfung“, die bei älteren Gruppen höher liegt und weltweit mehrere Millionen Menschen betreffen könnte.

Die Methodik der Studie basiert auf der Analyse der all-cause mortality (ACM) in 17 Ländern der Südhalbkugel im Kontext von COVID-19-Impfkampagnen. Die Autoren vergleichen die Sterblichkeit vor und nach den Impfkampagnen, wobei sie saisonale Schwankungen durch ein gleitendes Jahresmittel eliminieren, um Veränderungen in den Mortalitätsregimen sichtbar zu machen. Sie verwenden zwei Methoden zur Berechnung der vaccine dose fatality rate (vDFR), also der geschätzten Impfsterblichkeit:

  1. Historische Baseline: Hierbei wird ein Trend basierend auf den ACM-Werten vor der Impfperiode festgelegt und auf die Zeit nach dem Impfstart extrapoliert. Eine Differenz zwischen der tatsächlichen und extrapolierten Sterblichkeit in der Impfperiode wird als durch Impfungen verursacht interpretiert.
  2. Einzelpunktmethode: In Fällen mit begrenzten historischen Daten wird ein einzelner Integrationspunkt vor der Impfperiode genutzt, um die ACM-Entwicklung zu schätzen.

Die Autoren berechnen die vDFR für verschiedene Altersgruppen und berücksichtigen dabei die Impfdosen pro Bevölkerungsgruppe und -alter. Die Methode ermöglicht so eine Abschätzung der altersabhängigen Impfsterblichkeitsrate.

Ältere sterben häufiger

In der Studie steigt die vaccine dose fatality rate (vDFR) mit dem Alter exponentiell an. Für die vierte Impfdosis wird in den ältesten Gruppen (90+ Jahre) eine vDFR von etwa 5 % angegeben, was einem Todesfall pro 20 „Impfungen“ entspricht. Jüngere Altersgruppen zeigen eine deutlich geringere vDFR, wobei sich die Rate etwa alle vier Jahre verdoppelt.

An dieser Stelle eine persönliche Anmerkung des Autors: In der öffentlichen Wahrnehmung ist es eine teuflische Entwicklung, Todesfälle aufgrund der „Impfung“ still hinzunehmen, weil die Toten „ja eh alt waren“ und „alte Menschen immer schon gestorben sind“. Dem gegenüber steht der Umstand, dass man vor 2021 eher davon ausgegangen ist, dass Menschen in West- und Mitteleuropa ein Alter von 80 bis 90 Jahren erreichen können. Inzwischen akzeptiert man „natürliche“ oder „plötzlich und unerwartete“ Todesfälle ab 60. Das kann auch jeder beobachten, der an eine positive Wirkung dieser „Impfungen“ glaubt.

Tatsächliche Impf-Übersterblichkeit viel höher als offiziell bekannt

In ihrem Abstract formulieren die Wissenschaftler folgende Conclusio:

Das allgemeine Risiko eines impfstoffinduzierten Todes durch „COVID-19-Impfungen“, abgeleitet aus der Übersterblichkeit und deren zeitlicher Übereinstimmung mit den Impfkampagnen, ist weltweit und um drei Größenordnungen (1.000-fach) höher als in klinischen Studien oder durch offizielle Statistiken gemeldet.

Die ausgeprägte Altersabhängigkeit und hohen vDFR-Werte, die in dieser Studie für 17 Länder auf vier Kontinenten gemessen wurden, sollten die Regierungen veranlassen, die Impfempfehlung für ältere Menschen sofort zu beenden, bis valide Risiko-Nutzen-Analysen vorliegen.

Abschließend rechnet die Studie aus den für die Südhalbkugel vorliegenden Daten die möglichen Todesfälle weltweit hoch. Die vDFR ergibt sich aus der Übersterblichkeit, die zeitlich mit den Impfkampagnen korreliert. Durch Anwendung der vDFR auf die rund 13,5 Milliarden weltweit verabreichten Impfdosen schätzt die Studie etwa 17 Millionen impfstoffinduzierte Todesfälle, was etwa 0,213 % der Weltbevölkerung entspricht.

Lesen Sie dazu auch unseren Artikel aus 2023, bevor die Studie den Peer-Review-Prozess durchlaufen hatte und in einem Wissenschaftsmagazin publiziert wurde: Erschütternde Analyse: Covid-Vakzine Schuld an 17 Millionen Todesfällen weltweit?

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