Erschütternde Analyse: Covid-Vakzine Schuld an 17 Millionen Todesfällen weltweit?

Bilder: freepik / wavebreakmedia_micro

Eine wissenschaftliche Analyse kam zum Schluss, dass die Covid-Impfprogramme keine Leben retteten, sondern vielmehr zum Tod von insgesamt 17 Millionen Menschen geführt haben könnten. Demnach haben die experimentellen Vakzine die allgemeine Übersterblichkeit in die Höhe getrieben. Das Ergebnis der Untersuchungen ist erschütternd.

In vielen Ländern gibt es seit dem Rollout der experimentellen Covid-Impfstoffe eine anhaltend hohe Übersterblichkeit (siehe auch unser jüngster Artikel dazu). Dies führt schon seit einiger Zeit zu Vorwürfen, dass die Verabreichung dieser Vakzine schlussendlich mehr Schaden als Nutzen brachte. Denn wären sie wirksam, dürfte die Mortalität ja nicht höher sein als im sogenannten „Pandemiejahr“ 2020, oder?

Ein von Correlation Research in „Public Interest“ veröffentlichter Bericht setzt sich mit diesem Thema auseinander. Die Forschungsarbeit stammt von Denis Rancourt und Kollegen – Rancourt hatte schon zuvor eine ähnliche Studie auf Basis von Daten aus Israel und Australien publiziert, die prompt zensiert wurde (Report24 berichtete). Die neue Arbeit basiert auf Daten aus 17 Ländern und kommt zu einem noch verheerenderen Ergebnis. Man stellte fest, dass es „beispiellose Spitzen“ bei der Gesamtmortalität in jedem untersuchten Land gab, die mit der Verteilung der sogenannten Booster (den dritten und vierten Injektionen nach den beiden ersten Spritzen) korrelierten. Insbesondere die ältere Bevölkerung sei davon betroffen gewesen, welche besonders zur Impfung gedrängt wurde.

17 Millionen Todesfälle weltweit?

Die Forscher errechneten anhand der vorhandenen Daten eine Impfdosis-Sterblichkeitsrate für alle Altersgruppen. Also das Verhältnis der abgeleiteten (mutmaßlich) impfstoffbedingten Todesfälle zu den in den jeweiligen Bevölkerungsgruppen verabreichten Impfdosen. Das Ergebnis ist erschütternd: 13,25 Milliarden verabreichte Impfdosen führten demnach zu rund 17 Millionen Todesfällen, die nach Ansicht der Autoren mit den Vakzinen in Verbindung gebracht werden können. Das heißt auch, dass dies in etwa einem Todesfall pro 800 Injektionen entspricht. (Man muss freilich festhalten, dass die Autoren nicht abschließend beweisen können, dass die Todesfälle, die sie der Impfung zuschreiben, tatsächlich durch diese verursacht wurden. Daran sollte der Mainstream, der Modellrechnungen zu angeblich geretteten Menschenleben durch die Impfung stets für bare Münze nimmt, sich allerdings rein logisch betrachtet nicht stören …)

„Dies würde einem iatrogenen Massenereignis entsprechen, das (0,213 ± 0,006) Prozent der Weltbevölkerung tötete (1 Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und keine Todesfälle messbar verhinderte“, sagten die Autoren. Das mutmaßlich durch Covid-19-Impfstoffe verursachte Gesamttodesrisiko wäre demnach 1.000-mal höher als bisher in Daten aus klinischen Studien, der Überwachung unerwünschter Ereignisse und Todesursachenstatistiken aus Sterbeurkunden angegeben.

Die Forscher verwendeten dabei das World Mortality Dataset, um eine Analyse der Gesamtmortalität in 17 Ländern am Äquator und der südlichen Hemisphäre durchzuführen, darunter Argentinien, Australien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Malaysia, Neuseeland, Paraguay, Peru, Philippinen, Singapur, Südafrika, Suriname, Thailand und Uruguay. Da es in äquatorialen Ländern keine Sommer- oder Wintersaison gibt, gibt es keine saisonalen Schwankungen in den Mustern der Gesamtmortalität. Mit einer Impfrate von 1,91 Impfungen pro Person jeden Alters machen diese Länder 9,1 Prozent der Weltbevölkerung und 10,3 Prozent aller verabreichten Covid-Injektionen aus. Sie repräsentieren außerdem nahezu alle Covid-19-Impfstoffprodukte und -hersteller auf allen vier Kontinenten.

Auch stellten die Forscher fest, dass es in 9 der 17 untersuchten Länder seit der Erklärung des globalen Gesundheitsnotstands durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) lange Zeit keine erhöhte Übersterblichkeit gab. Die Höchststände an der Gesamtmortalität wurden demnach im Januar und Februar 2022 (dem Sommer in der südlichen Hemisphäre) festgestellt, als die Booster-Kampagnen in 15 der 17 Länder durchgeführt wurden. Insgesamt verzeichneten diese Staaten eine Zahl von 1,74 Millionen überzähliger Todesfälle seit Start der Impfkampagne (ein überzähliger Todesfall pro 800 Injektionen), was auf die Weltbevölkerung hochgerechnet etwa 17 Millionen ergibt. Weiters stieg die mutmaßlich impfinduzierte Mortalität mit steigendem Alter deutlich an.

Auffällige zeitliche Zusammenhänge

Anhand von Mortalitäts- und Impfdaten aus Chile und Peru nach Alter und Dosiszahl beobachteten die Forscher deutliche Spitzenwerte bei der Gesamtmortalität im Juli bis August 2021, Januar bis Februar 2022 und Juli bis August 2022 bei älteren Altersgruppen. Der im Januar und Februar 2022 in beiden Ländern beobachtete Anstieg der Gesamtmortalität fiel mit der raschen Einführung der vierten Covid-19-Impfstoffdosis in Chile und der dritten Dosis in Peru zusammen. Es sei unwahrscheinlich, dass der Anstieg der Gesamtmortalität, der mit der Einführung und anhaltenden Verabreichung von Covid-19-Impfstoffen in allen 17 Ländern einhergeht, auf eine andere Ursache als die Impfstoffe zurückzuführen sei, befinden die Forscher.

Die Wissenschaftler betonten, ihre Ergebnisse seien schlüssig und die beobachteten Zusammenhänge seien zahlreich und systematisch. In ihrer 180-seitigen Arbeit erörtern sie ihre Einschätzungen sehr genau – wer die einzelnen Aspekte und Annahmen im Detail hinterfragen will, kann die Arbeit hier nachlesen. Sie konnten laut eigener Angabe kein Gegenbeispiel dafür finden, dass Covid-19-Impfstoffe die Gesamtmortalität verbesserten. „Wenn Impfstoffe eine Übertragung, eine Infektion oder eine schwere Erkrankung verhindern würden, dann müsste es nach der Einführung von Impfstoffen zu einem Rückgang der Sterblichkeit kommen, nicht zu einem Anstieg, wie in jeder beobachteten älteren Altersgruppe, die einer schnellen Einführung von Auffrischungsimpfungen ausgesetzt ist. Und die Sterblichkeit würde nicht nur dann steigen, wenn Impfstoffe eingeführt werden, da vor der Einführung von Impfstoffen keine übermäßige Sterblichkeit auftrat, wie wir hier in neun Ländern auf drei Kontinenten dokumentiert haben“, schlussfolgerten die Forscher.

Alles in allem bestätigen die Wissenschaftler viele Feststellungen, die bereits von anderen Beobachtern in den letzten Monaten gemacht wurden. Immer wieder wurden auffällige zeitliche Zusammenhänge zwischen der Verabreichung der experimentellen Covid-Impfstoffe und dem Anstieg der allgemeinen Sterblichkeit festgestellt. Angesichts dessen, dass die sogenannten Vakzine weder eine Verbreitung des Virus noch eine Erkrankung an Covid-19 selbst verhindern, dafür jedoch mit unzähligen, teils sehr gefährlichen Nebenwirkungen verbunden sind, wird es immer offensichtlicher, dass die Impfkampagnen umgehend eingestellt werden sollten.

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