93 Prozent geimpft – Irland geht trotzdem in den nächsten Lockdown

Bilder: freepik (HG via natanaelginting, Frau via cookie_studio)

Deutschland und Österreich wollen noch mehr Menschen „durchimpfen“. Aber wozu? Ein Blick auf Irland mit 93 Prozent Impfquote zeigt, dass dies gar nichts bringt. Die Politiker lügen uns offensichtlich wieder einmal an.

Wie jeder weiß, ist Irland eines der am stärksten durchgeimpften Länder in Europa. 93 Prozent der Erwachsenen sind mittlerweile (vor allem mit Pfizer/BioNTech) geimpft. Selbst die Altersgruppe von 10 bis 19 hat mittlerweile bereits zu 60 Prozent mindestens eine Dosis der experimentellen Impfstoffe erhalten. Nicht zu vergessen die hunderttausenden an sogenannten „Booster“-Impfungen mit Vakzinen, die bereits bei den ersten beiden „Shots“ versagt haben. Dennoch steigt die Zahl der positiven Coronatests in Irland immer weiter an.

Das Ergebnis: die Politik startet mit einem „Semi-Lockdown“. Premierminister Micheal Martin sagte, der Anstieg der Infektionen sei ein „Grund zu großer Besorgnis“, und kündigte an, das Land werde mehrere neue „Semi-Lockdown“-Maßnahmen einführen, um die Menschen davon abzuhalten, sich zu treffen und die Krankheit zu verbreiten. Ein Teil dieses neuen Ansatzes ist eine landesweite Mitternachtssperre für Restaurants, Clubs und Bars.

Es wird auch neue Richtlinien für die Arbeit von zu Hause aus geben, die Menschen, die von zu Hause aus arbeiten können, ermutigen, dies zu tun. Darüber hinaus wird für den Zutritt zu Theatern und Kinos ein Covid-Pass verlangt. Die Regierung hat außerdem vollständig geimpfte enge Haushaltskontakte von Personen, die positiv getestet wurden, angewiesen, fünf Tage lang zu Hause zu bleiben und sich testen zu lassen.

Neuer Voll-Lockdown droht

Angesichts dessen, dass der allergrößte Teil der irischen Bevölkerung sich mit den experimentellen Vakzinen hat impfen lassen, drohen harte Maßnahmen. Immerhin hieß es, mit den Impfungen könne man künftige Lockdowns verhindern. Doch vielmehr beginnen sich immer mehr Menschen zu fragen, weshalb sie sich haben impfen lassen. Immerhin scheint sich in Sachen Infektionen nicht wirklich etwas zum Besseren zu verändern.

Irlands hohe Impfrate hat nämlich kaum geholfen zu verhindern, dass die Zahl der Fälle im letzten Monat um 275 Prozent gestiegen ist. Dennoch ist man zu dem Schluss gekommen, dass mehr Impfstoffe benötigt werden. Premierminister Martin hat die Gesundheitsbehörden angewiesen, die fünfmonatige Pause zwischen der ersten Impfrunde und der Auffrischungsimpfung zu verkürzen.

Der Premierminister teilte seiner Partei am Mittwoch mit, dass er nicht garantieren könne, dass es in den kommenden Wochen nicht zu einem weiteren vollständigen Lockdown kommen werde. Er sagte: „Wir befinden uns in einer schwierigen Zeit, und die kommenden Wochen werden unsicher sein, ohne Garantien.“

Ein Zeichen für die Deutschen und die Österreicher

Gerade der „Musterschüler“ Irland sollte den Deutschen und Österreichern ein Augenöffner sein. Selbst wenn sich noch mehr Menschen diese experimentellen Vakzine spritzen lassen, wird sich nichts ändern. Die sogenannten Infektionszahlen werden immer wieder in Wellen ansteigen und dann erneut sinken. Mit und ohne diesen sogenannten Impfstoffen. Auch wenn man das in den Gesundheitsministerien in Berlin und Wien offenbar nicht sehen will. Und warum nicht? Hat man Angst, der Bevölkerung das eigene Totalversagen eingestehen zu müssen?

Irland ist ein mahnendes Zeichen dafür, dass der Druck zur „Impfung“ ein völlig falscher Weg ist. Genauso falsch wie Lockdowns und Freiheitsbeschränkungen. Vielmehr gilt es, auf mittlerweile bewährte Behandlungsmethoden zu setzen. Nur so erhalten wir eine langfristig anhaltende Herdenimmunität.

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