Wirre Panikmache: WHO-Chef warnt vor „noch tödlicherer“ Krankheit als Covid-19

Bild: ITU Pictures from Geneva, Switzerland, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Covid-19 entpuppte sich als eine Art Grippe, mit einem für die Allgemeinheit vernachlässigbaren Risiko an Hospitalisierung oder gar Tod. Doch bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält man am Narrativ des „Killervirus“ fest. Und nicht nur das: Eine „noch tödlichere“ Krankheit könne bald schon umgehen, so warnt man nun.

Die letzten knapp zweieinhalb Jahre haben gezeigt, wie regelrecht wahnsinnig Politik, Gesundheitsbehörden und WHO auf ein Virus reagierten, dass schlussendlich nur eine Sterblichkeitsrate von etwa 0,2 Prozent hat und nur für jene Menschen eine ernsthafte Gefahr darstellt, die sehr alt und ohnehin schon schwer krank sind. Doch offensichtlich hat dieses neue Machtgefühl die Verantwortlichen süchtig gemacht, so dass die Weltgesundheitsorganisation mit dem umstrittenen „Pandemieabkommen“ deutlich mehr globale Befugnisse erlangen will. Um diese Forderungen zu stützen, warnte Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus nun bereits vor einer neuen „öffentlichen Gesundheitskrise“.

Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, sagte der WHO-Chef im schweizerischen Genf: „Die Gefahr, dass eine weitere Variante auftaucht, die neue Krankheits- und Todesfälle verursacht, bleibt bestehen. Und die Gefahr, dass ein weiterer Erreger auftaucht, der noch tödlicher sein könnte, bleibt bestehen.“ Tedros sprach darüber, als die WHO auf einer Jahrestagung ihrer 194 Mitgliedstaaten ein neues globales System zur Erkennung und Verfolgung der gefährlichsten Krankheitserreger vorstellte. Dabei wurden keine spezifischen Krankheiten oder Erreger genannt. Aber „Krankheit X“ – ein Platzhalter für einen verheerenden, noch nicht entdeckten Erreger – steht auf der Liste der dringenden Bedrohungen der von Finanzmitteln von Konzernen und Stiftungen abhängigen UN-Organisation.

Alles in allem scheinen Tedros und die Weltgesundheitsorganisation mit dieser Veranstaltung vor allem darauf zu setzen, weltweit für Verunsicherung zu sorgen. Verunsicherung und Angst sind probate massenpsychologische Mittel, um die eigene Machtposition zu stärken. Doch werden die Menschen erneut darauf hereinfallen, nachdem langsam immer mehr von ihnen erkennen, dass sie die ganze Zeit über in Bezug auf Covid-19 und die experimentellen Impfstoffe belogen und in die Irre geführt wurden?

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