Wieder widerlegen Statistiken den Klima-Alarmismus: Zahl pazifischer Taifune nimmt ab!

Bild: freepik

In den letzten sieben Jahrzehnten hat die Zahl der pazifischen Taifune eine Abwärtstendenz entwickelt. Während die Klimafanatiker behaupten, der Klimawandel würde mehr davon mit sich bringen, ist tatsächlich das Gegenteil der Fall. Die ideologisch geprägte Panikmache wird von der Realität widerlegt.

Gebetsmühlenartig wiederholen die Klimaspinner immer wieder ihre Behauptungen, der angeblich vom Menschen verursachte Klimawandel würde zu mehr Wetterextremen wie Dürren, Überschwemmungen und auch Taifunen führen. Allerdings haben Studien bereits eindrücklich die Behauptungen in Bezug auf Dürren und Überschwemmungen widerlegt, wie Report24 kürzlich berichtete. Aber auch in Sachen tropischer Wirbelstürme, wie den Taifunen im Pazifik, die immer wieder Gebiete von Guam über die Philippinen bis hin zu Taiwan, China und Japan verwüsten, gibt es gute Nachrichten.

Die Meteorologische Agentur Japans (JMA) hat statistische Aufzeichnungen zu diesen tropischen Wirbelstürmen seit dem Jahr 1951 gesammelt. Die nachfolgende Grafik zeigt beispielsweise die Anzahl der pazifischen Taifune an, die sich jeweils im August seit 1951 gebildet haben. Doch Rekorde von 10 Taifunen innerhalb eines Monats wie in den 60ern gab es seitdem nicht. Im Gegenteil zeigt sich ein abnehmender Trend (mit sogar nur einem Taifun im August 2014 und lediglich sechs Taifunen im August dieses Jahres).

Noch interessanter ist die allgemeine jährliche Entwicklung. Gab es von 1951 bis 1966 noch einen Aufwärtstrend, geht es seitdem deutlich bergab. Extreme wie mehr als 30 solcher verheerender Wirbelstürme im Jahr in den 60ern und 70ern gab es seit den späten 90ern nicht mehr. Die nachfolgende JMA-Grafik verdeutlicht diese Entwicklung:

Das einzige Problem in dieser Region sind die starke Bevölkerungszunahme und der Bau von Siedlungen in Gebieten, die bei solchen extremen Wetterereignissen besonders stark getroffen werden. Insbesondere die armen Menschen können es sich nicht wirklich aussuchen, wo sie ihre Hütten errichten. Insofern sorgt die Abnahme der Zahl solcher tropischen Wirbelstürme auch für eine gewisse Erleichterung für jene Menschen, die besonders darunter leiden.

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