Studien widerlegen Klimaalarmisten: Kein Dürretrend, keine Zunahme bei Überschwemmungsstärken

Bilder: freepik / Mann via cookie_studio, Dürre Symbolbild via artyponds

Die Klimaspinner behaupten immer wieder, mit der Klimaerwärmung würden Wetterextreme wie anhaltende Dürren und größere Überschwemmungen einhergehen. Doch neue Studien sprechen dagegen. Auf globaler Ebene gibt es keinen Trend zu mehr und heftigeren solcher extremen Wetterbedingungen. Was zählt, sind Fakten und nicht Panikmache.

Schon seit Jahren werden einzelne extreme Wetterbedingungen wie sommerliche Dürren oder Unwetter mit Überschwemmungen von den Klimaspinnern als „Beweise“ für die negativen Folgen der klimatischen Veränderungen angeführt. Diese würden, so die Fanatiker, zu deutlich extremeren Wetterbedingungen führen. Also längere und intensivere Dürren sowie stärkere und umfangreichere Überschwemmungen. Allerdings, so umfangreiche Studien, scheint dies so nicht der Fall zu sein.

So belegt eine umfangreiche Studie, die im Jahr 2022 veröffentlicht wurde, dass es keinen zunehmenden Trend bei den Dürren während der letzten 120 Jahre gab. Sowohl aus hydrologischer wie auch meteorologischer Sicht gibt es demnach keine Anzeichen dafür. Vielmehr gab es demnach umfangreichere meteorologische Dürren von 1902 bis 1959 als im Zeitraum von 1959 bis 2014. Eigentlich aus physikalischer Sicht nachvollziehbar, da warme Luft mehr Wasser aufnehmen kann als kalte.

Doch auch bei den Überschwemmungen gab es laut einer weiteren (ebenfalls im Jahr 2022 veröffentlichten) Studie keine Anzeichen einer Intensifikation. So schreiben die Autoren des Papiers: „Wir stellen fest, dass in den meisten Teilen der Welt die Überschwemmungsmengen mit zunehmender Temperatur abnehmen.
Beobachtungsaufzeichnungen liefern oft weitere Hinweise auf einen Rückgang der jährlichen Hochwassermaxima.“ Und das, obwohl die etwas wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen kann.

Wieder einmal belegen empirische Studien, dass die apokalyptischen Weltuntergangsszenarien der Klimasekte auf realitätsfernen Computermodellen beruhen. Die wissenschaftlichen Fakten sprechen nämlich eine völlig andere Sprache. Denn das eigentliche aktuelle Problem ist vielmehr, dass im Gegensatz zu den rund 1,65 Milliarden Menschen im Jahr 1900 mittlerweile mehr als 8 Milliarden Menschen diesen Planeten bevölkern. Menschen, die zunehmend in von solchen Wetterextremen betroffenen Gebieten leben, welche von ihren Vorfahren zuvor eher gemieden wurden.

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