Wenn Facebook und Co. verrecken, sollte die Pandemie gegessen sein…

Symbolbild: Facebook - freepik; Whatsapp: pixabay arivera; Portrait: Edith Brötzner

Die häufigste Frage der letzten achtzehn Monate lautet: Wie können wir die Pandemie besiegen? Würde man den Regierenden glauben, wäre die Rettung eine Genspritze, die wenig erforscht ist, noch in den Kinderschuhen steckt und bereits jetzt mit eher mehr massiven Schäden als Nutzen zu glänzen scheint. Die wesentlichen Pandemietreiber des vergangenen Jahres waren TV, Mainstream und soziale Medien. Genau dieser Punkt unterscheidet Covid-19 von Schweinegrippe, Sars und Co.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Corona hat die Bühne zu einer Zeit betreten, in der Marketing und Social Media Marketing so weit fortgeschritten sind, dass Unternehmen inzwischen genau wissen, um welche Uhrzeit sie Kunden welches Produkt auf welchem Kanal am besten verkaufen. Die gezielte Manipulation der breiten Bevölkerung ist zur gewinnbringenden Verkaufsstrategie geworden. Zehn Klicks auf Facebook, Google und Co. und die verwendeten Algorithmen haben mehr Informationen über Sie gesammelt, als Ihr eigener Partner und Ihr Psychiater jemals über Sie wissen werden. Erschreckend, nicht?

Frühere „Pandemien“ sind am Marketing gescheitert

Vorangegangene tödliche Pandemien sind am fehlenden Marketing gescheitert. Weil niemand sie wahrgenommen hat. Nicht so Covid 19. Von Anfang an die perfekte Marketinginszenierung. Vierundzwanzig Stunden Dauerberieselung täglich auf allen verfügbaren Kanälen. Was würde passieren, wenn Facebook und Co. den Löffel abgeben? Nicht nur für ein paar Stunden, sondern dauerhaft? Es gäbe keine gekauften Zensurplattformen mehr, die Impfwerbung und Propaganda weiter streuen können, während sie fachlich fundierte Gegenmeinungen dauerhaft löschen und unter den Teppich kehren. Über Zeitungen, die immer weniger gekauft werden, würde Massenmanipulation in diesem Ausmaß nicht funktionieren. In Telegram würde Impfpropaganda elegant abprallen.

Auf anderen Kanälen nur Spott und Ablehnung

Der direkte Zugang zu den hypnotisierten Mainstream-Konsumenten wäre unterbrochen. Auf Tiktok hätte es der ehemalige Kanzler Kurz noch mit „Habt’s schon Mittag gegessen?“ und „Seid’s schon geimpft?“ versuchen können. Außer dem breiten Spott der Jugend waren auf diesem Kanal für den Bundeskanzler nicht viele politische Gewinne und schon gar keine Impfwilligen abzuholen. Facebook und Co. sind also die unangefochtenen Treiber der Panik und der Pandemie. Der Untergang der zuckerbergschen Hoheitsgebiete wäre die Rettung der Menschheit.

Ohne Dauerbeschallung: Vergessen

Nachdem ich die Menschen als ziemlich vergesslich einstufe, vergleichbar mit dem Verhalten der Goldfische, wenn ich die letzten 18 Monate Revue passieren lasse (nur noch schnell ein kleiner Lockdown, dann ist alles vorbei), dürfte das Kollektiv dann wohl endlich auch die Gefährlichkeit der Pandemie vergessen …

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